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Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf.
Bahnhofstr. 12
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Tel: 09181/29 12-0
Fax: 09181/2912-20
Die Termine für die Seniorensprechstunden 2022 sind:
- 03.03.2022
- 07.04.2022
- 05.05.2022
- 02.06.2022
- 07.07.2022
- 08.09.2022
- 06.10.2022
- 03.11.2022
- 01.12.2022
Senioren finden hier eine Anlaufstelle zu Fragen rund um alle Themen, die überwiegend ältere Menschen betreffen, wie z.B. Pflegegrade, Unterstützungsmöglichkeiten im Alter, Vorsorgevollmacht, etc.
Je nach Fragestellung erhalten die Senioren für Sie relevante Informationen oder es kann dann zu der entsprechenden Beratungs- oder Unterstützungsstelle vermittelt werden. Gerne unterstützen wir auch beim Ausfüllen von Anträgen, Formularen und Ähnlichem.
Am unsinnigen Donnerstag gibt es für alle Kinder und Jugendlichen ab 8 Jahre den "Fasching in der Tüte"! 🤡
Die Bestellung der Tüten ist bis spätestens Freitag, 18.02.2022 möglich. Abholung einer Tüte ist nur mit vorheriger Bestellung möglich!
Dein „Fasching in der Tüte“ enthält bunte Faschingsdeko, Tipps und Ideen für lustige Faschings-Spiele, das passende Material dafür und natürlich etwas Süßes! 🎉 Du kannst alle Inhalte zu Hause mit deinen Freunden, Geschwistern oder Eltern nutzen oder du startest einen Videochat mit deinen Freunden und ihr feiert gemeinsam eure Online-Faschingsparty! 🎈
Bestellung bei Generationennetzwerkerin Christine Häring per E-Mail, Messenger, Anruf oder in den Kommentaren.
➡️ Facts:
Unsinniger Donnerstag, 24.02.2022 | Abholung 15-17Uhr |Alte Knabenschule Berngau | Keine Kosten
Am 19.01. trafen sich alle 5 neuen Schulweghelfer für den Überweg an der Bushaltestelle Freystädter Straße zur offiziellen Einweisung durch die Polizei Neumarkt.
Herzlichen Dank an alle ehrenamtlichen Helfer für euer Engagement und die Polizei Neumarkt für die Einweisung!
Überall dort, wo Schulweghelfer Straßenübergänge sichern, gibt es nachweislich deutlich weniger Unfälle. Unsere ehrenamtlichen Schulweghelfer tragen somit einen großen Teil dazu bei, den Kindern einen gesicherten Schulweg zu garantieren.
Der Jahresbericht 2021 des Generationen- und Quartiersmanagements steht hier zum Download bereit.
Hier findet ihr alle Inhalte des Dorfadventskaledners nochmal zum nachschlagen und runterladen:
Am Freitag, 26.11.2021 durften unser Quartiersmanager und ehemaliger Bürgermeister Wolfgang Wild und ich das Generationennetzwerk Berngau als „Best-Practice“-Beispiel in Stuttgart vorstellen.
Durch das Programm »Netzwerk für Generationen« erhalten kleine Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg Unterstützung beim Auf- und Ausbau von Netzwerken und niedrigschwelligen Angeboten für alle Generationen. Betreut wird das Programm von der FamilienForschung BW, deren Arbeitsschwerpunkte in der Beratung und Begleitung von Kommunen zu den Themen demografischer und gesellschaftlicher Wandel liegen.
Am 26.11.2021 startete das Programm mit einem Kick-Off-Treffen, in dessen Rahmen wir in einer Gesprächsrunde unser Generationennetzwerk Berngau vorstellen durften. Teilgenommen haben kommunale Fach- und Führungskräfte aus den Programmstandorten sowie VertreterInnen der Baden-Württemberg Stiftung.
Es hat uns sehr gefreut, in Baden-Württemberg über unsere Arbeit berichten zu dürfen und die Veranstaltung mit Erfahrungen aus unserem Generationennetzwerk zu bereichern! Schön, dass das Generationennetzwerk Berngau auch über die Landesgrenzen Bayerns hinweg bekannt ist und als Vorbild dienen darf!
Aber auch wir haben einige interessante und neue Anregungen mit nach Hause nehmen dürften, die wir in unsere Projektarbeit vor Ort mit einfließen lassen werden.
Das Dorfkino am 3.12.21 wird aufgrund der stark steigenden Corona-Zahlen abgesagt. Der Termin entfällt ersatzlos.
Der nächste Termin für das Dorfkino im Kulturspeicher wird im Gemeindeblatt veröffentlicht.
Am 11.11.2021 fand im Berngauer Hof dasDankeschön-Essen im Rahmen des Ferienprogramms statt. Knapp 30 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer ließen das diesjährige Ferienprogramm mit einer Bilder-Show Revue passieren und tauschten sich bei leckerem Essen aus.
Herzlichen Dank an alle, die auch dieses Jahr dabei waren!
Die aktuellen geltenden Hygiene-Vorschriften wurden eingehalten.
Am Dienstagabend, 12.10.2021 fand unser „Arbeitskreis Generationennetzwerk“, unser „Kompetenzzentrum“, wieder in Präsenz statt. Im AK treffen sich 3-4mal jährlich zahlreiche VertreterInnen der Einrichtungen, Vereine, Gruppierungen und des Gemeinderates der Gemeinde Berngau zum Austausch.
Gemeinsam blicken wir zurück, was in den einzelnen Bereichen seit dem letzten Treffen geschehen ist und was in den nächsten Wochen und Monaten ansteht. In diesem Rahmen werden zudem gemeinsame Projekte und Themen angepackt, geplant und umgesetzt. Schwerpunktthema diesmal war das 2022 anstehende Jubiläum „10 Jahre Generationennetzwerk“, für das schon einige Ideen gesammelt wurden. Im Arbeitskreis entstehen tolle Synergieeffekte, Vernetzungen der Bereiche untereinander dann konkrete Aufträge an mich als Generationenmanagerin, wie ich die jeweiligen Bereiche unterstützen kann. Hier geht richtig was voran!
Genug Raum und Zeit für Austausch und kollegiale Gespräche gibt´s natürlich auch!
Danke an alle, die dabei waren!
Teenie-Gruppe
Du bist zwischen 10 und 12 Jahre alt?
Du hast dienstagnachmittags Zeit?
Du hast Lust auf jede Menge SPASS?
Dann bist DU genau richtig für die „Teenie-Gruppe“!
Wo? In der Alten Knabenschule Berngau (Tyrolsberger Str. 5, Berngau) im ersten Stock, bei schönem Wetter an der ErkläranlageWann?
Jeden Dienstag von 16.30 Uhr -18.00 Uhr (außer in den Ferien)
Was? Verschiedene Freizeitangebote, Kreatives, Sportliches, Ausflüge, Spiele, aber auch inhaltliche Themen, die Euch interessieren
Bist du dabei?
Dann komm zum „Schnuppernachmittag“ am 05. Oktober 2021von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr in die Alte Knabenschule!Bitte medizinische Maske mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Teenie-Treff
Du bist zwischen 12 und 13 Jahre alt?
Du hast donnerstagnachmittags Zeit?
Du hast gerne Spaß und triffst dich gerne mit Freunden?
Dann bist DU genau richtig für unseren „Teenie-Treff“!
Wo?
In der alten Knabenschule Berngau (Tyrolsberger Str. 5, Berngau), in den Räumen des Jugendtreffs
Wann?
Jeden Donnerstag von 16.00 Uhr -18.30 Uhr (außer in den Ferien)
Was?
Offener Teenie-Treff, im Öffnungszeitraum könnt ihr flexibel kommen und gehen, wie ihr möchtet, gemeinsame Aktionen, viel Spaß, Platz für eure Wünsche und Ideen, pädagogische Begleitung, Raum und Zeit zum „Chillen“ und vieles mehr!
Bist du dabei?
Dann komm vorbei: „Schnuppernachmittag“ am 07. Oktober 2021
von 16:00 Uhr bis 18:30 Uhr im Jugendtreff
Am Freitag, 01.10.2021 findet wieder ein Dorfkino-Tag für Kinder im Kulturspeicher in der Alten Knabenschule statt.
Ab 15.30 Uhr geht es für die "Kleineren" mit einem lustigen Abenteuer-Kurzfilm los (Dauer ca. 25 min.)
Um 16.30 Uhr startet ein spannender Animationsfilm für alle ab 6 Jahren (Dauer ca. 90min.).
Aufgrund der aktuellen Situation rund um das Corona-Virus ist die Teilnahme ausschließlich MIT ANMELDUNG auch für Begleitpersonen bis spätestens 27.09.2021 möglich. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich per E-Mail an christine.haering@kjr-neumarkt.de. Bitte geben Sie bei der Anmeldung Name und Alter des Kindes, die Adresse und eine Telefonnummer an.
Der Einlass beginnt 15 min vor Filmbeginn. Der Eintritt ist frei. Getränke und Popcorn können erworben werden.
Nähere Infos gibt´s im Mitteilungsblatt.
Die U18-Bundestagswahl findet in diesem Jahr auch wieder in Berngau statt!
Gemeinsam mit der Grund- und Mittelschule Berngau veranstalten wir dieses Jahr die U18-Bundestagswahl im September.
Wie viele sicher wissen, wird am 26.September ein neuer Bundestag gewählt. Alle Kinder und Jugendlichen haben deutschlandweit die Möglichkeit, im Rahmen der U18-Wahlen bereits neun Tage vor der eigentlichen Wahl, ihre Stimme abzugeben, also am Freitag, den 17. September.
Wahllokale werden an der Schule und im Jugendtreff eingerichtet.
Die Ergebnisse werden dann selbstverständlich ausgewertet und veröffentlicht. U18 soll für die Öffentlichkeit sichtbar machen, dass Kinder und Jugendliche natürlich eine Meinung und eigene politische Themen haben, die gehört und aufgegriffen werden sollten.
In Berngau kannst du im Rahmen der U18-Wahl am 17.09.2021 von 08:00 – 12:00 Uhr in der Schule Berngau und von 16:00 – 17:30 Uhr im Jugendtreff Berngau (Alte Knabenschule, Tyrolsbergerstraße 5, Berngau) zum Wählen gehen.
Am 21.07.2021 wurden der Ehrenamtspreis der Versicherungskammer Stiftung an die Gemeinde Berngau übergeben.
Neben dem Regierungspräsidenten Herrn Axel Bartelt, waren zahlreiche Ehrengäste an die Erkläranlage gekommen.
Nach den Grußworten der Ehrenamtsbeauftragten der Bayer. Staatsregierung, Frau Eva Gottstein, der stellv. Landrätin Susanne Hierl wurde der Preis durch den Regierungspräsidenten und Hr. Kränzler (Vorstand der Versicherungskammer Stiftung) übergeben.
Im Rahmen der Veranstaltung zur Preisverleihung durfte ich gemeinsam mit Wolfgang Wild und Klaus Zeitler das Projekt "Erkläranlage" und das Generationennetzwerk vorstellen.
5.000€ Preisgeld werden zukünftig für Projekte an der Erkläranlage verwendet.
Vielen Dank für diese tolle Auszeichnung!!!
Das Ferienprogramm 2021 wurde der Presse und dem Gemeinderat vorgestellt! Insgesamt können in diesem Jahr sogar 26 verschiedene Aktionen für Kinder und Jugendliche angeboten werden. Egal ob sportlich, musisch, kreativ oder naturwissenschaftlich - hier ist für jeden etwas dabei! 😃
Ihr findet das gesamte Programm als Download auf der Homepage und als Einleger im Mitteilungsblatt Juli.
Die Anmeldungen sind ab Montag, 19.07. unter www.berngau.de/Bürgerservice/Ferienprogramm möglich. 💻📱
Über den QR-Code gelangt ihr direkt auf die Homepage zur Anmeldung.
Am 13.07.2021 fand der erste Gemeindenachmittag nach dem Lockdown an der Erkläranlage satt.
Highlight des Nachmittags war die Foto-Reise rund um Berngau, bei der tolle Bilder aus der Umgebung präsentiert wurden.
Im Anschluss ließen sich alle Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde schmecken.
Organisiert werden die Nachmittage durch das ehrenamtliche Team der Nachbarschaftshilfe Berngau. Vielen herzlichen Dank für die Organisation!
Am 1.7. erhielt die Gemeinde Berngau die erhoffte Auszeichnung im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung "50 Jahre Städtebauförderung" von Frau Staatsministerin Kerstin Schreyer überreicht.
Es freut uns sehr in einer Reihe mit Städten wie Nürnberg, Fürth, Augsburg, Würzburg und weiteren namhaften Städten und Gemeinden geehrt zu werden.
Aus 121 Bewerbungen wählte eine Jury in 3 Kategorien die Landessieger und Preisträger aus. Um eine solche Auszeichnung zu erhalten bedarf es vieler Akteure. Beginnend bei begeisterungsfähigen Gemeinderäten, über einen aktiven Bürgermeister a.D. Wolfgang Wild, in Kooperation mit dem Gemeindeentwickler Klaus Zeitler, dem Generationennetzwerk, bis hin zu den hilfsbereiten Ansprechpartnern der Regierung der Opf. / Städtebauförderung.
Vielen Dank an alle die hierzu ihren Beitrag geleistet haben!
Es freut uns sehr, auch in diesem Jahr ein Ferienprogramm in der Gemeinde Berngau anbieten zu können! Mit vielen Veranstaltungen und Aktivitäten für Freizeit, Spaß und Abenteuer präsentiert sich das Sommerferienprogramm der Gemeinde Berngau. Eine Vielfalt aus unterschiedlichen Interessensbereichen bietet ein reichhaltiges Angebot für Kinder und Jugendliche. Vielseitige Aktionen ermöglichen es Kindern und Jugendlichen, ihre Freizeit sinnvoll und gut betreut mit Gleichgesinnten zu verbringen.
Die Online-Anmeldungen zu den Aktivitäten im Ferienprogramm sind ab dem 19. Juli 2021 ab 09.00 Uhr unter www.berngau.de/Bürgerservice/Ferienprogramm möglich.
Bürgermeister Thomas Meier, die Generationenmanagerin und die Jugendbeauftragten danken den vielen freiwilligen Helfern, Vereinen und Akteuren, ohne deren Mithilfe dieses umfangreiche Ferienprogramm nicht möglich wäre.
Hier gibt´s das Ferienprogramm zum Download:
WICHTIGE HINWEISE AUFGRUND DER CORONA-SITUATION:
Aufgrund der aktuellen Situation rund um das Corona-Virus ist die Teilnahme an Angeboten des Ferienprogramms ausschließlich MIT ANMELDUNG bis spätestens zwei Werktage vor der jeweiligen Aktion möglich.
Bei der Durchführung der einzelnen Programmpunkte werden alle nötigen Hygienemaßnahmen getroffen, sodass trotz der „Corona-Krise“ Angebote stattfinden können. Dennoch kommt es zu Einschränkungen bei den Teilnehmerzahlen und der Vielfalt der Angebote. Sollten Kurse ausgebucht sein oder heuer in anderer Form als gewohnt stattfinden, bitten wir hier um Verständnis.
- Mit der Anmeldung zu den Angeboten des Ferienprogramms erklären Sie sich der Datenspeicherung und Weitergabe zur Nachverfolgung möglicher Infektionsketten des Coronavirus einverstanden.
- Bitte zu jeder Aktion unbedingt eine Mund-Nasen-Maske mitbringen (gilt für alle TeilnehmerInnen ab 6 Jahren)
- Personen mit Erkältungssymptomen oder einer Covid-19-Infektion sind von der Teilnahme ausgeschlossen! Dies gilt ebenso für Personen, welche wissentlich in den letzten 14 Tagen Kontakt zu einer mit dem Coronavirus infizierten Person hatten.
- Tests sind bei Inzidenzwert unter 50 laut 13. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung nicht erforderlich
- Der Mindestabstand von 1,5m ist stets einzuhalten. Bitte halten Sie sich beim Bringen oder Holen ihres Kindes nicht unnötig lange am Veranstaltungsort auf und vermeiden Gruppenbildung mit anderen Eltern vor dem Veranstaltungsort oder auf dessen Freiflächen
- Den angegebenen Teilnehmerbetrag bitte passend mitbringen
Gegebenenfalls müssen Veranstaltungen aufgrund von Veränderungen der Corona-Lage kurzfristig abgesagt werden.
Vielen Dank für das Verständnis! Wir freuen uns auf einen tollen Sommer!
Die Fotos der Ausstellung zum Thema "vibes@me" sind jetzt auch für 14 Tage im Neuen Markt zu sehen!
Kinder und Jugendliche ab 10 wurden kreativ und zeigen mit ihrem Werk, was sie in der Coronazeit bewegt! Egal ob zeichnen, basteln, schreiben, schweißen, schrauben, töpfern oder fotografieren – alles ist möglich! Die Werke wurden anschließend fotografiert und eingesendet und sind jetzt im Neuen Markt zu sehen.
(Foto: Heike Regneth)
Die Erkläranlage „wächst“ weiter!
Gestern wurden vom Bauhof 10 Sitzsteine aufgestellt. Somit stehen nun auch im Freien tolle Sitzgelegenheiten zur Verfügung.
Die Bürgerbeteiligung zur Wegeerneuerung in der Dorfmitte stieß auf großes Interesse und es konnte ein Rücklauf von 71 Flyern vermerkt werden.
Von den insgesamt 71 Rückantworten von Beteiligten im Alter zwischen 6 und 95 Jahren kamen 30 von Senioren, 25 von Erwachsenen und 16 von Kindern. Somit waren alle Altersgruppen vertreten.
Senioren, die überwiegend mit dem Rollator, dem Rollstuhl oder mit Gehhilfen unterwegs sind, nutzen vor allem die Wege über die Plätze in der Dorfmitte zum Arzt, zum Einkauf, zu den Banken sowie zur Kirche und zum Friedhof. Erwachsene, denen das Kopfsteinpflaster häufig mit Kinderwägen, Buggys und mit dem Rad Probleme bereitet, haben meist die Banken, die Bücherei, den Hausarzt sowie Bäckerei und Metzgerei zum Ziel. Kinder sind vorwiegend mit Inlinern, Rollern und Laufräder unterwegs. Ihre Wege belaufen sich hauptsächlich auf die Strecken zum Kindergarten, zur Schule sowie zur Bücherei.
In der Auswertung stellt sich heraus, dass die eingezeichneten Wege unabhängig von der Altersgruppe sich meist gleichen. Auf der Basis dieser Ergebnisse und der Ergebnisse der nonconform Ideenwerkstatt 2016 wird nun die Wegeführung geplant und umgesetzt.
Auch HInweise zu Schlaglöchern, fehlender beleuchtung und Ähnlichem gingen der Gemeinde auf diesem Wege zu und können nun bedacht werden.
Kürzlich wurde die Möblierung für die Erkläranlage von der Lebenshilfe geliefert. D.h. ab jetzt kann hier Unterricht im Freien stattfinden und auch für Aktionen, Projekte und Veranstaltungen ist die passende Möblierung vorhanden!
Mit den Werkstätten der Lebenshilfe konnte ein Partner gewonnen werden, der zum einen qualitativ hochwertige Produkte herstellt, der zum anderen aber den inklusiven Grundgedanken der Erkläranlage schon bei der Produktion umsetzt.
Die medizinisch Liege für die Lebenshilfe (Partnerklasse) sowie die Medientechnik sind ebenso bestellt und wir warten auf die Lieferung.
Nachdem die Corona-Zahlen aktuell wieder deutlich steigen, kann die Ramadama-Aktion in diesem Jahr nicht wie gewohnt stattfinden. Dennoch wollen wir nach den Wintermonaten den Müll, der sich an den Waldrändern, auf den Fluren, in Straßengräben und entlang von Geh- und Radwegen angesammelt hat beseitigen und den Abfall aufsammeln.
Ein gemeinsames Treffen am Plan wird es nicht geben. Helfer und Unterstützer der Frühjahrsputz-Aktion können sich bei Generationennetzwerkerin Christine Häring telefonisch oder per E-Mail melden und bekommen eine Route in ihrem Ortsteil zugewiesen oder werden an den entsprechenden Ansprechpartner vermittelt. Bitte beachtet, dass auch im Freien die Kontaktbeschränkungen eingehalten werden müssen (bei einem Inzidenzwert über 100: Angehörige des eigenen Hausstands sowie zusätzlich max. eine weitere Person)!
Im Rahmen der Kontaktbeschränkungen könnt ihr euch für eine Route anmelden. Am Samstag, 24.04.2021 starten dann die Kleinteams und sammeln Unrat und Müll entlang ihrer Route ein.
Der gesammelte Müll kann unter Einhaltung der Coronabedingungen ab 12Uhr an der Erkläranlage abgegeben werden (in Mülltüten verpackt, Zugang über den Radweg, Anfahrt mit dem PKW auch von der Straße aus möglich).
Haltet hierbei bitte stets ausreichend Abstand zu weiteren Helfern und tragt eine Maske.
Der Bürgermeister freut sich auf große Beteiligung und spendiert nach getaner Arbeit den fleißigen Umwelthelden einen Brotzeit-Gutschein.
Jugendliche ab 11 Jahre bekommen heute professionelle Foto-Tipps im Rahmen eines Onlineworkshops!
Durchgeführt wird der Workshop von einem Experten der Medienfachberatung Oberpfalz. Insgesamt haben18 Jugendliche aus den Gemeinden Berching, Berngau, Freystadt und Pyrbaum teilgenommen, sechs davon aus Berngau.
Neben der Theorie rund um die Fotografie und die rechtlichen Hintergründe, wie z.B. das Recht am eigenen Bild, stand vor allem praktisches Ausprobieren im Vordergrund. Ausgerüstet mit Tipps für ein gelungenes Foto konnten die Jugendlichen das Gelernte direkt ausprobieren.
Der Fotoworkshop ist ein Teil des Gesamtprojektes „Vibes@me“, bei dem die Gefühlslage der Jugendlichen in Coronazeiten im Mittelpunkt steht.
Jugendliche werden kreativ und zeigen, was sie bewegt! Egal ob zeichnen, basteln, schreiben, schweißen, schrauben, töpfern oder fotografieren – Lass deiner Kreativität und deinen Gefühlen freien Lauf und flipp aus!
Die entstandenen Werke werden anschließend fotografiert. Aus allen Einsendungen entsteht eine Ausstellung. Sollten es die Corona-Maßnahmen zulassen, wird diese „live“ stattfinden und die Bilder werden in den Gemeinden ausgestellt. Außerdem ist eine Ausstellung der Fotos im neuen Markt geplant. Ansonsten wird es eine Online-Vernissage eurer Werke geben!
Auch wenn du nicht am Fotoworkshop teilgenommen hast, darfst du das Foto Deines Werkes gerne für die Ausstellung einreichen! Schicke mir dein Bild bis zum 25. April per Email an christine.haering@kjr-neumarkt.de
In Kooperation mit der Hanns-Seidl-Stiftung möchte die Gemeinde Berngau für Vereinsvertreter*Innen ein Onlineseminar im Rahmen eines „Online-Stammtisches“ anbieten. Thema des Abends wird „Vereinsarbeit digital“ sein.Das Vereinsseminar findet am Dienstag, 04.05.2021 ab 19.00Uhr statt und wird etwa 2-2,5h dauern. Interessierte Vereinsvertreter können sich gerne für Nähere Infos bei mir melden.
Unsere Erkläranlage wurde als Siegerprojekt des Ehrenamtspreises der Versicherungskammer Stiftung 2021 ausgezeichnet!
Das Preisgeld in Höhe von 5.000€ werden wir an der Erkläranlage sinnvoll verwenden.Gesucht wurde unter dem Motto „Stadt − Land − Lebenswert“ nach Initiativen und Projekten in Bayern und der Pfalz, die durch das erfolgreiche Zusammenwirken von Ehrenamt und Kommune die Lebensqualität und -situation vor Ort stärken und verbessern.
In der Kategorie „Wir gestalten vor Ort“ wurde die „Erkläranlage Berngau – ein inklusiver Begegnungsort für alle Generationen“ der Gemeinde Berngau als Siegerprojekt ausgewählt. Hier entstand ein inklusiver Ort mit entsprechend barrierefreier Infrastruktur, der Menschen mit und ohne Behinderung sowie Einrichtungen und soziale Akteure unterschiedlichste Aktivitäten gemeinsam durchführen lässt.
Dafür wurde die ehemalige Kläranlage zu einer Erkläranlage als inklusiver Begegnungsort für alle Generationen umgebaut. Im Rahmen einer Ideenwerkstatt mit Bürger*innenbeteiligung wurde die Anlage als Möglichkeitsraum für ein grünes Außenklassenzimmer identifiziert. An der Umsetzung beteiligt waren u.a. die Lebenshilfe, die Mittelschule, die Berufsschule, der Kreisjugendring, die Generationenmanagerin der Gemeinde, die Mitarbeitenden des Bauhofs, die Gemeindeleitung, ein Soziologe und ein Architekt.
Vieles beim Bau wurde zusammen mit Jugendlichen der Lebenshilfe der ortsansässigen Schule und den Zimmerlehrlingen der Berufsschule verwirklicht. Durch einen inklusiven Ansatz entstand in Berngau unter Einbezug der gesamten Bürgerschaft und durch das Engagement vieler Beteiligten ein Begegnungsort für alle Bürger*innen.
Aufgrund der derzeitigen besonderen Situation müssen die Gemeindenachmittage auch weiterhin vorerst entfallen.
Somit fallen auch hier Kontakte mit Freunden und Bekannten weitestgehend aus und auch über Onlineangebote sind Senioren sehr schwer bis gar nicht erreichbar.
Daher hat die Nachbarschaftshilfe mit Unterstützung des Generationennetzwerks in diesem Jahr besondere Ostergrüße vorbereitet.
Um den Senioren auch während des Lockdowns eine Freude zu bereiten, verteilte die Nachbarschaftshilfe an alle über 70-Jährigen eine kleine Osterüberraschung.
In den Oster-Tüten befand sich eine Osterkerze, welche zuvor von Hr. Pfarrer Wechsler geweiht wurde. Außerdem waren Schokoladen-Ostereier und ein Osterbrief enthalten. Selbstverständlich wurden beim Einpacken der Tüten alle erforderlichen Hygienemaßnahmen eingehalten.
Für alle ab 10 Jahren und deren Geschwisterkinder gab es Kinofeeling zum Abholen!
Kinder und Jugendliche, die das Kino-Feeling vermissen und Lust auf einen gemütlichen Kinoabend mit Popcorn und einem guten Film hatten, waren hier genau richtig. In Kooperation des Kulturkreises und Generationennetzwerkerin Christine Häring entstand das Projekt „Kinotüte to go“.
Diese konnten nach vorheriger Anmeldung am Donnerstag, 08.04.2021 zwischen 15.30 und 17.30 Uhr im Hof des Alten Knabenschule am Fenster abgeholt werden – mit Popcorn, einem Getränk und tollen Filmtipps für DEN perfekten Kinoabend daheim! Für die Kinotüte fiel lediglich ein Unkostenbeitrag in Höhe von 1,50€ je Tüte an.
Sowohl beim Packen der Tüten als auch bei der Abholung werden alle aktuell geltenden Corona-Maßnahmen eingehalten.
Wie geht es dir in der Coronazeit? Was bewegt dich? Die vergangenen Monate waren geprägt von Homeschooling, Kontaktbeschränkungen und weiteren Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung. In den Nachrichten geht es hierbei hauptsächlich um die geltenden Regelungen, die Infektionszahlen und das weitere Vorgehen… Aber wie geht es DIR in der momentanen Situation?
Tut dir die Entschleunigung gut? Bist du gestresst oder sogar unter Druck gesetzt? Macht dir Corona Angst? Oder siehst du in all dem neue Chancen? Werde kreativ und zeig, was dich bewegt!
Egal ob zeichnen, basteln, schreiben, schweißen, schrauben, töpfern oder fotografieren – Lass deiner Kreativität und deinen Gefühlen freien Lauf und flipp aus!
Hast du dein Werk fotografiert? Dann sende es ein! Aus allen Einsendungen entsteht eine Vernissage – eine Ausstellung. Sollten es die Corona-Maßnahmen zulassen, wird diese „live“ stattfinden und die Bilder werden in den Gemeinden ausgestellt. Ansonsten wird es eine Online-Vernissage eurer Werke geben!
Schicke dein Bild bis zum 25. April per Email an christine.haering@kjr-neumarkt.de.
Damit du dein Werk auch richtig in Szene setzen kannst, findet in den Osterferien ein Online-Fotoworkshop für alle ab 11 Jahren statt. Nähere Infos hierzu findest du im separaten Artikel hierzu.
Du fotografierst gern! Du suchst noch ein paar Skills und Tipps & Tricks für DEIN perfektes Foto? Dann melde dich zum Online-Fotoworkshop an! Dieser wird von einem Foto-Experten der Medienfachberatung Oberpfalz durchgeführt. Hierbei bekommst du Tipps, wie du ein gelungenes Foto schießen kannst und worauf du achten solltest. Außerdem bekommst du Infos zum „Recht am eigenen Bild“ und deren Nutzung im Internet.
Im Anschluss kannst du dein Foto für die Ausstellung “Vibes@me” einreichen und Teil unserer Fotoausstellung werden!
Dein neues Wissen kannst du direkt in die Praxis umsetzen und dich ausprobieren! Um mehreren Jugendlichen die Teilnahme zu ermöglichen, finden zwei identische Workshops in kleinen Gruppen statt.
Für wen?
Ab 11 Jahre
Wann?
am 09.04.2021
Workshop 1: von 10:00 bis 12:30 Uhr
Workshop 2: von 14:00 bis 16:30 Uhr
Wie?
Kostenloser Online über die Plattform “Big Blue Botton”. Den Zugangslink bekommst du nach deiner Anmeldung zugeschickt.
Anmeldung:
Bei Generationennetzwerkerin Christine Häring (Email: christine.haering@kjr-neumarkt.de) bis zum 01.04.2021
Das Projekt wird in Kooperation der Gemeinden Berching, Berngau, Freystadt und Pyrbaum, dem KJR Neumarkt sowie der Medienfachberatung des Bezirk Oberpfalz durchgeführt.
Auch am Faschingsdienstag fand unsere 14-tägige Online-Teeniegruppe statt. Passend zur Faschingszeit gab es lustige Spiele und Wettläufe im Rahmen einer Videokonferenz. Ob Smarties-Schleudern, Schokokusswettessen oder der Farbwettlauf – Spaß und Abwechslung war garantiert!
Während der Jugendtreff aufgrund des Lockdowns geschlossen ist, wurde die Zeit genutzt, um das Wohnzimmer zu streichen! Die Farbauswahl wurde gemeinsam mit den Jugendlichen getroffen.
Das Wohnzimmer erstrahlt nunin neuem Glanz und einer Öffnung steht nichts mehr im Wege, sobald es die Cor ona-Regelungen zulassen.
Das Generationennetzwerk Berngau ist nun auch in der Publikation „Ländliche Regionen verstehen“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zu finden!
Das Generationennetzwerk Berngau ist hier als Praxisbeispiel im Bereich „Ortskerne“ aufgeführt. Hier wird beleuchtet, was eine Gemeinde attraktiv macht, welche Herausforderungen dies mit sich bringt und welche Perspektiven und Potenziale sich hieraus ergeben.
Julia Klöckner, Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft wird im Vorwort wie folgt zitiert: „Das miteinander auf dem Land bedeutet Lebensqualität. Daher fördern wir lebendige Ortsgemeinschaften und ehrenamtliches Engagement“.
Die Broschüre kann auf der Website des BMLE unter Service – Publikationen kostenfrei bestellt oder als PDF heruntergeladen werden.
Am unsinnigen Donnerstag gab es für alle Teenies und Jugendlichen ab 10 Jahre den "Fasching in der Tüte"!
Die Tüten konnten im Rahmen der geltenden Corona-Maßnahmen und unter Einhaltung aller Hygienevorgaben bei Christine Häring abgeholt werden. Der „Fasching in der Tüte“ enthielt bunte Faschingsdeko, Tipps und Ideen für coole Faschings-Spiele, das passende Material dafür und natürlich etwas Süßes!
Die Kinder und Jugendlichen konnten alle Inhalte zu Hause mit Geschwistern oder Eltern nutzen oder einen Videochat mit Freunden starten und gemeinsam eine Online-Faschingsparty feiern!
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen - So konnte auch während des Lockdowns etwas Abwechslung in den Alltag kommen und für Faschingsstimmung zu Hause war bestens gesorgt.
Viele von euch haben das richtige Lösungswort des Gewinnspiels „Weihnachtswichtel“ in den Briefkasten des Generationennetzwerkes eingeworfen!
Mit Unterstützung des Berngauer Christkindes wurden die Preise verlost und an die Gewinner verteilt. Alle 49 Teilnehmer, die das richtige Lösungswort herausgefunden haben, können sich über einen der Preise freuen! Herzlichen Dank an die Gemeinde Berngau, die Raiffeisenbank Berngau, die lokalen Gastronomiebetriebe, den KJR Neumarkt und die Firma Max Bögl für die Bereitstellung der Gewinne!
Als Hauptpreise wurden insgesamt 20 Gutscheine je 10€ des Neuen Marktes, der Buchhandlung Rupprecht und des Cineplex Kinos verlost. Hierüber freuten sich unter anderem die Familie Reisinger und Anna und Mia Pröpster.
Corona kann uns in so mancher Situation vor eine Herausforderung stellen. Egal ob ihr in dieser schwierigen Zeit einfach mal quatschen wollt, das Homeschooling euch Kopfzerbrechen bereitet, ihr einen Rat für euren Verein benötigt oder euch eine andere Frage unter den Nägeln brennt - Schreibt mir einfach oder ruft an. Gerne könnt ihr auch bei mir im Büro vorbeikommen, momentan allerdings nur mit vorheriger Terminvereinbarung.
Derzeit bleibt das Pfarrheim aufgrund der aktuellen Vorschriften geschlossen und es finden keine Veranstaltungen statt. Dennoch wollten die Verantwortlichen der einzelnen Gruppen vorbereitet sein, wenn eine Nutzung im neuen Jahr wieder zulässig wird.
Am 10.12.2020 fand daher die Hygieneschulung für die Nutzung des Pfarrheims Berngau statt. Das Konzept wurde auf Grundlage des Schutz- und Hygienekonzept der Diözese Eichstätt für Pfarr- und Jugendheime (Stand: 16.07.2020), der Empfehlung des BJR „Jugendarbeit in Zeiten von Corona verantwortungsvoll gestalten“ vom 27.05.2020, der Fünfte Bayer. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung vom 29.05.2020 erstellt und nach § 85 Abs. 2 Nr.1 SGB VIII des BJR aktualisiert. Die Inhalte des 6.BayIFSMVO und des 7. BayIFSMVO wurden eingearbeitet.
Die Schulung wurde durchgeführt von: Christine Häring, Generationenmanagerin Berngau
Die Schulung wurde auf Grundlage des Hygienekonzeptes für die Nutzung des Pfarrheims Berngau durchgeführt.
Folgende Themen wurden behandelt:
- Hygienekonzept
- Hygienevorgaben und Regelungen
- Benötigte Materialien
- Umsetzung der Vorgaben
Von jeder Nutzergruppe war mindestens ein Vertreter anwesend. Offene Fragen und Anliegen konnten im Gespräch behandelt werden. Alle wurden angehalten, bei ihren Veranstaltungen auf die Umsetzung der Hygieneregelungen zu achten und diese beim Besucherkreis durchzusetzen.
Schaut vorbei und bleibt immer auf dem Laufenden 😊
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Aus organisatorischen Gründen gab es kleine Veränderungen bei der Verteilung der Zahlen auf die Ortsteile (Neuerungen sind fett dargestellt):
Allershofen: 12.12.
Berngau: 01.12., 03.12., 04.12, 05.12., 08.12., 09.12., 10.12., 14.12., 15.12., 17.12., 21.12., 22.12., 24.12.
Dippenricht: 19.12.
Mittelricht:. 13.12., 23.12.
Neuricht: 11.12.
Röckersbühl: 07.12., 18.12.
Tyrolsberg: 02.12., 20.12.
Wolfsricht: 06.12., 16.12.
In Berngau gibt es in diesem Jahr einen ganz besonderen Adventskalender, denn in der Adventszeit verwandelt sich die gesamte Gemeinde in einen großen Adventskalender.
Dieser soll eine Weihnachtsinspiration bieten und Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen ansprechen. Den Dorf-Adventskalender der Gemeinde Berngau kann jeder für sich oder gemeinsam mit Familie oder Freunden (im Rahmen der aktuell geltenden Kontaktbeschränkungen) erleben. Der Adventskalender stellt eine tägliche Begleitung durch die Adventszeit dar und soll einen Anreiz schaffen, auch in einer turbulenten Zeit wie dieser in kleinem Kreis mit seinen Liebsten nach draußen zu gehen und ruhige, besinnliche aber auch spannende, leckere und kreative Advents-Momente zu entdecken.
An 24 Stellen verteilt auf alle Ortsteile befinden sich die Türchen des Adventskalenders. Diese sind sichtbar aufgehängt. Hier kann mittels eines QR-Codes das jeweilige Türchen geöffnet werden. Hinter diesen verbergen sich besinnliche Texte, Gedichte oder Lieder, kreative Ideen für Kinder und Jugendliche, kniffelige Rätsel, Rezepttipps und vieles mehr. Für alle Kinder und Jugendlichen versteckt sich außerdem ein Lösungsbuchstabe hinter einigen der Türchen. Wer es schafft, alle Buchstaben zu finden und diese in die richtige Reihenfolge zu bringen, findet das Lösungswort heraus. Mitmachen lohnt sich! Es gibt tolle Preise zu gewinnen: 10x je ein Gutschein vom „NeuenMarkt“ in Höhe von 10,00€, 5x je ein Gutschein vom „Cineplex“ in Höhe von 10,00€, 5x je ein Gutschein der Buchhandlung Rupprecht in Höhe von 10,00€ sowie die Vergünstigte Teilnahme (JULIECA-Tarif) bei einer Aktion des KJRs für dich und einen Freund oder eine Freundin, Gutscheine für „Bauernhof-Eis“, tolle Sachpreise und weitere Vergünstigungen! Hierzu schneidet ihr einfach den Abschnitt aus dem Mitteilungsblatt November aus, füllt ihn aus und werft ihn bis zum 27.12.2020 in den Briefkasten des Generationennetzwerkes (Tyrolsbergerstraße 5, Berngau). Bei mehreren teilnehmenden Kindern aus einem Haushalt kann dieser gerne kopiert werden. Aus allen Teilnehmern werden Gewinner per Los ermittelt und nach den Weihnachtsferien persönlich benachrichtigt.
Es wird gebeten an den jeweiligen Stationen das Abstandsgebot einzuhalten sowie Gruppenbildung und lange Aufenthalte zu vermeiden.
Kleiner Tipp - Die Türchen sind folgendermaßen verteilt:
Aus organisatorischen Gründen gab es kleine Veränderungen bei der Verteilung der Zahlen auf die Ortsteile (Neuerungen sind fett dargestellt):
Und so funktioniert´s:
QR-Codes sind 2D-Codes, die von Handys, Smartphones und Tablets eingescannt und ausgelesen werden. Einige Mobiltelefone haben eine entsprechende Anwendung vorinstalliert. Öffne die Kamera-App, wähle die rückseitige Kamera und halte das Gerät so, dass der QR-Code in der Kamera-App angezeigt wird. Dein Gerät erkennt den QR-Code und zeigt eine Mitteilung an. Anhand dieser Mitteilung lässt sich das Adventstürchen mittels eines Links als PDF-Datei öffnen.
Ist keine Anwendung vorinstalliert, wird eine App benötigt, die kostenfrei heruntergeladen werden kann (für Android z.B. "QR Droid Private" oder „QR-Scanner“, für IOS z.B. „Qrafter“). Starte die App und richte die Kamera des Smartphones auf den QR-Code. Sobald der Code erkannt wurde, zeigt die App an, welche Informationen sich dahinter verstecken. Für den Dorf-Adventskalender der Gemeinde Berngau wird ein Link angezeigt, durch dessen Anklicken öffnet sich das Adventstürchen als PDF-Datei.
Ich wünsche allen eine besinnliche Weihnachtszeit, viel Gesundheit und einen gelungenen Dorf-Adventskalender der Gemeinde Berngau!
Am 22.09.2020 radelten unsere Senioren bei schönstem Herbstwetter im Gemeindegebiet. Anschließend trafen sie sich zum Gemeindenachmittag mit Kaffee und Kuchen an der Erkläranlage. Durch den barrierefreien Zugang war es auch möglich mit einem Elektromobil dabei zu sein.
Wolfgang Wild erklärte den Senioren in diesem Rahmen auch Wissenswertes rund um die Erkläranlage.
Vielen Dank an das Team rund um Gisela Rauscher und Karin Deß!
Am 09.09.2020 fand die Hygieneschulung für die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Nachbarschaftshilfe Berngau statt. Die Schulung wurde auf Grundlage des Hygienekonzeptes von Christine Häring durchgeführt.
Folgende Themen wurden behandelt:
- Hygienekonzept
- Hygienevorgaben und Regelungen
- Benötigte Materialien
- Umsetzung der Vorgaben bei Veranstaltungen
Alle Mitarbeiterinnen haben an der Schulung teilgenommen und den Inhalt verstanden. Offene Fragen und Anliegen konnten im Gespräch behandelt werden. So können nun wieder Veranstaltungen der Nachbarscahftshilfe unter Einhaltung er Hygienevorgaben stattfinden.
Die erste Veranstaltung findet am 22.09.2020 zum Theme "Ernte Dank" an der Erkläranlage statt.
Gemeinsam wurde in der Erkläranlage musiziert (Mittelbayerische, 04.09.2020)
Spaß mit dem OGV (Mittelbayerische, 06.08.2020)
Die Bürgerbeteiligung zur Wegeerneuerung in der Dorfmitte stieß auf großes Interesse und es konnte ein Rücklauf von 71 Flyern vermerkt werden.
Von den insgesamt 71 Rückantworten von Beteiligten im Alter zwischen 6 und 95 Jahren kamen 30 von Senioren, 25 von Erwachsenen und 16 von Kindern. Somit waren alle Altersgruppen vertreten.
Senioren, die überwiegend mit dem Rollator, dem Rollstuhl oder mit Gehhilfen unterwegs sind, nutzen vor allem die Wege über die Plätze in der Dorfmitte zum Arzt, zum Einkauf, zu den Banken sowie zur Kirche und zum Friedhof. Erwachsene, denen das Kopfsteinpflaster häufig mit Kinderwägen, Buggys und mit dem Rad Probleme bereitet, haben meist die Banken, die Bücherei, den Hausarzt sowie Bäckerei und Metzgerei zum Ziel. Kinder sind vorwiegend mit Inlinern, Rollern und Laufräder unterwegs. Ihre Wege belaufen sich hauptsächlich auf die Strecken zum Kindergarten, zur Schule sowie zur Bücherei.
In der Auswertung stellt sich heraus, dass die eingezeichneten Wege unabhängig von der Altersgruppe sich meist gleichen. Auf der Basis dieser Ergebnisse und der Ergebnisse der nonconform Ideenwerkstatt 2016 wird nun die Wegeführung geplant und umgesetzt.
Auch HInweise zu Schlaglöchern, fehlender beleuchtung und Ähnlichem gingen der Gemeinde auf diesem Wege zu und können nun bedacht werden.
Frische Luft, viel Platz, eine Überdachung dank eines Holzpavillions und die Möglichkeit Hände zu waschen – die Erkläranlage Berngau bietet alles, was zu Corona-Zeiten von besonderer Bedeutung ist. Rechtzeitig vor den Sommerferien wurden die Bauarbeiten an der Erkläranlage abgeschlossen und somit können hier nun zahlreiche Angebote im Rahmen des Ferienprogramms stattfinden, welche ansonsten wahrscheinlich nicht hätten stattfinden können.
So ermöglicht die Fertigstellung der Anlage in diesem Jahr auch die Umsetzung des gemeindlichen Ferienprogramms unter Corona-Bedingungen. Hier können alle Hygienevorgaben problemlos eingehalten werden.
Der „Startschuss“ der Angebote an der Erkläranlage fiel mit der Aktion „Wald im Topf“. Auch der Obst- und Gartenbauverein Berngau, die Festdamen der Freiwilligen Feuerwehr Berngau-Tyrolsberg und die Jugendbeauftragten der Gemeinde nutzen die Anlage kreative und naturbezogene Ferienangebote. Auch ein Lagerfeuerabend und ein Entdeckerpicknick finden statt. Weitere Aktionen können auch an anderen Örtlichkeiten, wie beispielsweise dem Sportgelände, stattfinden. Für einige Angebote gibt es noch freie Plätze. Die Anmeldung hierzu kann online auf der Homepage der Gemeinde erfolgen.
Es freut uns sehr, auch in diesem Jahr ein Ferienprogramm in der Gemeinde Berngau anbieten zu können! Mit vielen Veranstaltungen und Aktivitäten für Freizeit, Spaß und Abenteuer präsentiert sich das Sommerferienprogramm der Gemeinde Berngau. Eine Vielfalt aus unterschiedlichen Interessensbereichen bietet ein reichhaltiges Angebot für Kinder und Jugendliche. Vielseitige Aktionen ermöglichen es Kindern und Jugendlichen, ihre Freizeit sinnvoll und gut betreut mit Gleichgesinnten zu verbringen.
Die Online-Anmeldungen zu den Aktivitäten im Ferienprogramm sind ab dem 17. Juli 2020 ab 09.00 Uhr unter www.berngau.de/Bürgerservice/Ferienprogramm möglich. Bürgermeister Thomas Meier, die Generationenmanagerin und die Jugendbeauftragten danken den vielen freiwilligen Helfern, Vereinen und Akteuren, ohne deren Mithilfe dieses umfangreiche Ferienprogramm nicht möglich wäre.
Hier gibt´s das Ferienprogramm zum Download:
WICHTIGE HINWEISE AUFGRUND DER CORONA-SITUATION:
Aufgrund der aktuellen Situation rund um das Corona-Virus ist die Teilnahme an Angeboten des Ferienprogramms ausschließlich MIT ANMELDUNG bis spätestens zwei Werktage vor der jeweiligen Aktion möglich.
Bei der Durchführung der einzelnen Programmpunkte werden alle nötigen Hygienemaßnahmen getroffen, sodass trotz der „Corona-Krise“ Angebote stattfinden können. Dennoch kommt es zu Einschränkungen bei den Teilnehmerzahlen und der Vielfalt der Angebote. Sollten Kurse ausgebucht sein oder heuer in anderer Form als gewohnt stattfinden, bitten wir hier um Verständnis.
Gegebenenfalls müssen Veranstaltungen aufgrund von Veränderungen der Corona-Lage gegebenenfalls kurzfristig abgesagt werden. Aktuelle Absagen oder Veränderungen werden hier auf der Homepage veröffentlicht.
Vielen Dank für das Verständnis! Wir freuen uns auf einen tollen Sommer!
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Änderungen:
NEU:
Montag, 03. August
Jetzt wird`s heiß - Spaß, Action und Wissen mit der FF Berngau-Tyrolsberg
Mit uns erlebst Du einen spannenden Einblick in die Arbeit der Feuerwehr. Wir zeigen dir wie unsere Geräte funktionieren und Du darfst selbst ein Feuer löschen. Auch ein Quiz haben wir für dich vorbereitet und bei unseren Spielen wird es nicht langweilig. Wasser marsch!
Teilnehmer/innen: Jungs und Mädels von 8 - 12 Jahren (max. 12 Teilnehmer/innen)
Zeit: 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Feuerwehrhaus Berngau, Buchbergstraße 3
Preis: keine Kosten
Infos: Sebastian Schrafl (0160/8551369)
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Falls Eltern noch ein Ferienbetreuungsangebot für ihre Kinder suchen, gibt es tolle Angebote der Jugendbildungsstätte Waldmünchen: Sommerferienprogramm Jugendbildungsstätte Waldmünchen
Presse:
Am 20.07.2020 trafen sich die Schulweghelfer zum jährlich stattfindenden Austauschtreffen. Hierbei haben sich die aktiven Helfer mit Generationennetzwerkerin Christine Häring über den aktuellen Stand des Einsatzplanes sowie die Veränderungen während der Coronazeit ausgetauscht. Nahezu alle ehrenamtlichen Helfer sind auch kommendes Schuljahr weiterhin als Schulweghelfer aktiv. Die Schulweghelfer sind an den Zebrastreifen in der Pavelsbacherstraße, der Reifensteinstraße sowie in der Dorfmitte im Einsatz. Auch im kommenden Schuljahr können alle drei Zebrastreifen von Montag bis Freitag abgesichert werden.
Gerade in der dunklen Jahreszeit sind Zebrastreifen allein keine Gewähr für einen unfallfreien Schulweg. Überall dort, wo Schulweghelfer Straßenübergänge sichern, gibt es nachweislich deutlich weniger Unfälle.
Zur Verstärkung des Teams werden weitere Schulweghelfer gesucht, die die Sicherheit des Schulweges unserer Berngauer Kinder erhöhen. Gesucht werden – zum Beispiel – Eltern, Omas, Opas, Nachbarn oder auch ältere Geschwister, die mithelfen wollen. Die Schulweghelfer kommen in der Regel einmal wöchentlich vor Schulbeginn für ca. 30 Minuten (ca. 7.15 Uhr bis 7.45 Uhr) zum Einsatz. Jeder Schulweghelfer trägt zum Wohl unserer Kinder bei! Bei Interesse können Sie sich gerne bei Christine Häring melden.
Ein großes Dankeschön gilt allen aktiven Schulweghelfern, die durch ihr ehrenamtliches Engagement einen großen Beitrag zu einem sicheren Schulweg leisten!
Wir erleben auf Grund der Corona-Lage momentan eine Zeit mit zahlreichen Ungewissheiten und Fragezeichen. Dennoch haben die aktiven Ehrenamtlichen gemeinsam mit Generationennetzwerkerin Christine Häring unter der Prämisse „auf Sicht fahren“ die Planung des Ferienprogramms der Gemeinde in Angriff genommen.
Ziel ist es, das gemeindliche Ferienprogramm nach Möglichkeit, unter Einhaltung der entsprechenden Vorschriften, durchführen zu können, um den Kindern und Jugendlichen die Ferien zu versüßen. In der Durchführung werden alle bei Bedarf nötige Maßnahmen und Vorgaben (bestimmte Hygienevorgaben, maximale Gruppengröße oder ähnliches) berücksichtigt und im Blick behalten, um das Ferienprogramm nach Möglichkeit stattfinden lassen zu können.
Sowohl das Wohl der Kinder als auch das Wohlbefinden der Ehrenamtlichen sind außerdem ein wichtiger Bestandteil aller Überlegungen. Eine endgültige Entscheidung über eine Durchführungder einzelnen Angebote wird auf fachlich fundierter Basis von aktuellen Informationen seitens des Robert-Koch-Institutes, politischer Entscheidungsgremien sowie Vorgaben des Bayerischen Jugendringes und Empfehlungen staatlicher Stellen (z.B. Gesundheitsamt) treffen.
Die Online-Anmeldung zu den Aktionen im Rahmen des Ferienprogramms beginnt am 17.07.2020 ab 09.00 Uhr.
Das Ferienprogramm mit den einzelnen Angeboten wird im Gemeindeblatt im Juli veröffentlicht.
Zusätzlich wird das Ferienprogramm bereits ab dem 06. Juli auf der Homepage der Gemeinde veröffentlicht (www.berngau.de – Soziale Dorfentwicklung – Kinder und Jugendliche – Ferienprogramm)
Bei Fragen melden Sie sich bitte bei Christine Häring unter 09181/470243 oder christine.haering@kjr-neumarkt.de.
Seit Mitte März war der Jugendtreff geschlossen und auch die Teeniegruppe durfte nicht mehr stattfinden. Nun ist es soweit und wir können - wenn auch mit Einschränkungen - wieder starten!
Dennoch ist aufgrund der aktuellen Situation rund um das Corona-Virus eine Teilnahme nur möglich, wenn personenbezogene Daten (Name, Anschrift und Deine Telefonnummer und Deine E-Mail-Adresse) sowie die Aufenthaltszeit erhoben werden.
Grund hierfür ist die begrenzte Besucherzahl, aufgrund der geltenden Abstandsregelungen sowie die Pflicht, Kontaktdaten der Besucher_innen einen Monat aufzubewahren, um Infektionsketten ggf. nachvollziehen zu können. Diese Daten werden dadurch erhoben, dass die Kinder und Jugendlichen diese in die Liste eintragen und werden spätestens nach einem Monat gelöscht.
Aufgrund des Abstandsgebotes kann der Jugendtreff in den Innenräumen aufgrund der Raumgröße derzeit noch nicht öffnen. Gegebenenfalls werden vereinzelt Aktionen im Freien stattfinden. Hierzu werden die Jugendlichen gesondert informiert.
Auch bei Aktionen der Teeniegruppe ist die Teilnehmerzahl aufgrund der Raumgröße begrenzt. Daher ist bis auf weiteres eine Anmeldung bei Christine Häring bis spätestens Freitag vor der Gruppe erforderlich.
Bei der Durchführung der einzelnen Angebote werden alle nötigen Hygienemaßnahmen getroffen
Wichtig zu beachten:
Ich freue mich auf Euch!
Christine Häring
Leider kann die Teeniegruppe und der Teenietreff aktuell noch immer nicht stattfinden. Nun stehen die Ferien vor der Türe und wir wollen der Langeweile keine Chance geben!
Daher wurde eine „To Go“- Aktion ins Leben gerufen. So können die Teenies sich ihre „Gruppenstunde“ mit tollen Aktionen nach Hause holen!
Am Donnerstag vor den Pfingstferien konnten bunte Pakete bei Christine Häring an der Alten Knabenschule abgeholt werden. Diese standen auf dem Hof zur kontaktlosen Mitnahme bereit. Enthaltenen sind „Schokokekse im Glas“ zum Selbstbacken sowie Materialien und die passende Anleitung für etwas Kreatives oder Spannendes zum zu Hause ausprobieren.
Die Aktion kam sehr gut an und in kurzer Zeit waren die 17 Pakete verteilt.
In den vergangenen Wochen waren fleißige Helferinnen im Gemeindebereich Berngau aktiv, um Stoffmasken als Mund-Nasen-Bedeckung in Handarbeit herzustellen. Dass die insgesamt über 300 Stück sehr begehrt waren, lag wohl auch daran, dass gerade zum Zeitpunkt der Verteilaktion die Maskenpflicht auch für Bayern angekündigt wurde.
So war es nicht verwunderlich, dass sich bei der Ausgabe – die gegen eine freiwillige Spende am Schülercafe im Pausenhof der Schule Berngau erfolgte, - eine große Schlange an interessierten Menschen formierte, die geduldig darauf warteten bis auch sie an der Reihe waren und eine der begehrten Masken überreicht bekamen.
Zur Anfertigung der Masken wurde hauptsächlich weißer und bunter Baumwollstoff aus Bettwäsche und Tischdecken verwandt. Nach einer vorgegebenen Anleitung wurden die Masken hergestellt. Diese sind meist zweilagig verarbeitet und können mit einer austauschbaren Einlage aus Kaffeefilter versehen werden. Bunt, mit Muster oder auch einfarbig. Die beiden Kartons waren mit den unterschiedlichsten optischen Ausführungen und in zwei Modellarten – runde und eckige Form - dieser Masken gefüllt.
Diese tollte Gemeinschaftsaktion wurde durch das Generationennetzwerk und die Nachbarschaftshilfe Berngau im Rahmen der Aktion „Berngau hält zusammen“ organisiert. Damit auch hygienisch alles einwandfrei über die Bühne gehen konnte, hatte sich die Warteschlange zur Ausgabe im nötigen Abstand formiert. Zudem waren die Stoffmasken allesamt in einem Plastikbeutel verpackt, dem auch eine Pflegeanleitung beigefügt war. Die Masken können bei 60 Grad gewaschen werden und sind damit immer wieder verwendbar.
In knapp einer Stunde waren die über 300 Masken an die Bürgerinnen und Bürger verteilt. Die Abgabe war auf zwei Masken pro Haushalt begrenzt. Auch die Beschäftigten der Kindertagesstätte, das Personal an der Schule und am Bauhof Berngau, sowie die Mitarbeiter der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt wurden mit Stoffmasken ausgestattet.
Ein großer Dank gebührt allen Näherinnen, Marion Behrends, Ingrid Dess, Silvia Grad, Gisela Rauscher, Resi Rückert, Anni Sendner, Carolin Sippl, Renate Sippl, Tanja Oettl und Maria Wild. Hier wurde auf ehrenamtlicher Basis Großartiges geleistet.
„Es ist schön, wenn man ein solches Projekt, dank eines großen, gemeinschaftlichen Netzwerkes und vieler engagierter Menschen, kurzfristig auf die Beine stellen kann.“ bestätigten Bürgermeister Wolfgang Wild und Generationennetzwerkerin Christine Häring
„Die Aktion zeige auch sehr eindrucksvoll, dass auch in „Corona-Zeiten“ der Zusammenhalt in der Gemeinde groß ist und durch ein gemeinschaftliches Netzwerk ein Mehrwert für das Gemeinwohl geschaffen werden kann“, so die Verantwortlichen unisono.
Insgesamt kam bei dieser Aktion ein Spendenerlös von 1057 Euro zusammen. Von diesem Geld kann bei Bedarf Materialnachschub für weitere Masken organisiert werden oder ein anderweitiges soziales Projekt unterstützt werden.
Das Team des Generationennetzwerks mit der Nachbarschaftshilfe möchte Ansprechpartner sein für alle, die gerade jetzt Hilfe und Unterstützung brauchen.
Für ältere Mitbürger oder Menschen mit Vorerkrankungen ist der Coronavirus besonders gefährlich. Daher möchte die Nachbarschaftshilfe in der jetzigen Phase besonders diejenigen unterstützen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind oder zur Risikogruppe gehören. Möglichkeiten der Unterstützung sind beispielsweise Hilfe beim Einkauf von Lebensmitteln oder beim Gang zur Apotheke, aber auch Zeit für (telefonische!) Gespräche, für all diejenigen, die einfach „mal jemanden zum Plaudern suchen“. Denn gerade für alleinlebende Menschen könne könnte diese Zeit sehr schwer sein.
Wer Unterstützung benötigt, soll sich gerne bei Generationenmanagerin Christine Häring, Handy: 0157 80454700 melden. Egal ob jung oder alt, jeder der gerade im Moment Unterstützung benötigt, soll diese nach Möglichkeit erhalten.
Zudem wurde eine WhatsApp-Gruppe erstellt. Die Gruppe soll vor allem als niedrigschwellige Kontaktbörse und Vernetzungsplattform dienen. Hier kann ebenfalls Hilfe angeboten und nach Unterstützung gesucht werden. Wegen weiterer Details können sich Interessierte bei Generationenmanagerin Christine Häring melden.
Auch für Familien wurde eine Plattform erstellt, in welcher regelmäßig „Gute-Laune-Tipps für Kids“ eingestellt werden. Diese können für Abwechslung im Alltag sorgen und Anregungen für die Beschäftigung der Kinder zu Hause geben. Informationen hierzu gibt es ebenfalls bei Christine Häring.
Ansonsten wünschen wir uns in dieser gerade sehr schwierigen Zeit, dass wir beim notwendigen Abstand zueinander „weiter zusammenrücken“, um die Herausforderungen zu meistern und irgendwann wieder frohen Mutes in die Zukunft blicken können. Bis dahin: Bleibt alle gesund!
Zurzeit verbringen wir alle mehr Zeit zu Hause, sollten weniger nach draußen und müssen vor allem soziale Kontakte möglichst einschränken - da sollte gute Laune und Abwechslung nicht fehlen! Damit es auch den Kindern und Jugendlichen in Berngau nicht langweilig wird, wurde auf Initiative des Generationennetzwerkes eine Whatsapp-Gruppe gegründet, um Ideen und Tipps auszutauschen. Hier könnt ihr Ideen austauschen und euch Anregungen holen :) Bei Interesse können die Tipps gerne auch als Newsletter per Mail versendet werden. Bei Interesse gibt es alle weiteren Informationen bei Christine Häring. 🙂
Das Coronavirus bestimmt unseren Alltag. Damit ihr in den nächsten Wochen nicht alleine seid, haben wir (Generationennetzwerk und Nachbarschaftshilfe Berngau) eine Whatsapp-Gruppe für alle Ortsteile erstellt. Hier könnt ihr Hilfe anbieten und Unterstützung suchen (beispielsweise das Erledigen von Einkäufen oder Apothekengänge)Wichtig: Die Gruppe soll vor allem als Kontaktbörse und Vernetzungsplattform dienen.
Die Verantwortung für die Einhaltung der aktuellen Bestimmungen (z. B. Kontaktbeschränkung, Abstand...) liegt hierbei bei jedem Einzelnen, nicht bei den Aktiven der Nachbarschaftshilfe oder des Generationennetzwerkes.Wir bitten alle unbedingt die aktuellen Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes zu beachten! Um der Gruppe beizutreten, einfach bei Christine Häring melden.
Die U18-Wahlen werden seit 24 Jahren bundesweit immer neun Tage vor dem offiziellen Wahltermin durchgeführt. So fand am 06.03.2020 die U18-Bürgermeisterwahl in der Schule Berngau statt, bei der Kinder und Jugendliche ihre Stimme abgeben konnten.
In Berngau wurde die Wahl durch Generationennetzwerkerin Christine Häring initiiert und in Kooperation mit der Grund- und Mittelschule durchgeführt.
Im Vorfeld konnten sich die Schüler an Stellwänden über den Ablauf sowie die beiden Kandidaten informieren, um sich eine Meinung zu bilden und sich so bei der Wahl entscheiden zu können.
U18 soll für die Öffentlichkeit sichtbar machen, dass Kinder und Jugendliche natürlich eine Meinung und eigene politische Themen haben, die gehört und aufgegriffen werden sollten. So kann U18 in beide Richtungen funktionieren und zum einen das Interesse der Jugendlichen für politische Themen wecken und zum anderen einen Dialog zwischen den Generationen sowie zwischen jungen Menschen und PolitikerInnen herbeiführen.Die Jugendlichen sollen dabei unterstützt werden, Politik zu verstehen, Unterschiede in den Partei- und Wahlprogrammen zu erkennen und Versprechen von PolitikerInnen zu hinterfragen. So können sie ihre eigenen Interessen erkennen und formulieren lernen, selbst Antworten auf politische Fragen finden und ihre eigene Lebenswelt aktiv mitgestalten.Die meisten Stimmen erhielt Thomas Meier (CSU/Bürgerliste Berngau) mit 62%, gefolgt von Günter Müller (Freie Wähler) mit 38%. Insgesamt wurden 111 Stimmen abgegeben.
Das Berngauer Generationennetzwerk ist weiter sehr engagiert unterwegs. Ein gesamtheitliches Präventionskonzept wird derzeit erarbeitet. Profiteur wird dabei die gesamte Bevölkerung sein.
Das Generationennetzwerk Berngau trägt weitere Früchte. Vom geplanten Präventionskonzept, welches derzeit von einer engagierten Arbeitsgruppe erarbeitet wird, soll die gesamte Bürgerschaft profitieren. Daher gehören alle Altersgruppen, vom Kleinkind bis zu den Senioren, die Familien und auch alle Einrichtungen, Gruppen und Vereine in der gesamten Gemeinde Berngau zur „Zielgruppe“.
„Das Thema Prävention ist sehr vielschichtig und wir wollen mit den unterschiedlichsten Veranstaltungen und Akteuren das sehr wichtige Thema gesamtheitlich anpacken“, so Bürgermeister Wolfgang Wild. „Bei der Umsetzung des Konzeptes muss ein roter Faden für alle erkennbar werden und es sollte nicht mit einer weiteren Mehrbelastung unserer Ehrenamtlichen einhergehen“ so brachten es die anwesenden Vereinsvertreter auf den Punkt.
Ziel ist es, das Interesse in der Bevölkerung zu wecken und mit dem sehr breit aufgestellten Konzept zu erreichen. Die Themen sind sehr vielfältig: Von Alkohol- und Drogenkonsum, über Mobbing, einer zeit- und altersgemäßen Mediennutzung bis hin zu gesunder Ernährung, Erster Hilfe, Trickbetrug und Impfen im Alter reicht die derzeit erarbeitete Themenpalette. „In KiTa und Schule wird schon sehr viel präventiv gemacht“, so Schulleiterin Martina Jacob, „Den gesamtheitlichen Ansatz und die Vernetzung finde ich deswegen sehr toll!“
Um ein solches Konzept auf die Beine zu stellen sind die Kooperation und das Engagement vieler unterschiedlicher Akteure unabdinglich. „Das ist in Berngau so wunderbar“, formulierte es Generationenmanagerin Christine Häring. „Hier arbeiten alle Gruppen engagiert zusammen und damit können letztlich auch wieder alle - also die gesamte Gemeinde – davon profitieren“. Eingebunden sind unter anderem die Mutter-Kind-Gruppen, die Kindertagesstätte, die Grund- und Mittelschule, die Pfarrgemeinde, die Nachbarschaftshilfe, die Jugend- und Seniorenbeauftragten und auch die ortsansässigen Vereine und Verbände. „Im Rahmen des Konzeptes sollen altersgerechte Module zu den jeweiligen Themen entstehen, die aufeinander abgestimmt sind und so für Kontinuität und einen nachhaltigen Ansatz sorgen“, dies ist Kristin Lodes zusammenfassend sehr wichtig.
Viele Akteure greifen im Zahnrad des Berngauer Generationennetzwerks ineinander, um das geplante Präventionskonzept gemeinsam auf die Beine zu stellen.
(v.l.n.r.) Andreas Wittmann, Juliane Klose, Gerhard Grad, Christa Kleebauer, Christian Wild, Christine Häring, Daniel Eyermann, Kristin Lodes, Stefan Meyer, Martina Jacob
Die Vereine sollen durch das Präventionskonzept keinen zusätzlichen Aufwand erfahren. „Wir wollen erreichen, dass wir unseren Vereinen eine Unterstützung zuteilwerden lassen, um sie bei ihrer täglichen Arbeit auf eine sehr sinnvolle Art und Weise zu entlasten“, so Jugendbeauftragter Stefan Meyer. Geplant sind vereinsübergreifende Angebote für Jugendleiter, die Trainer, für die Kinder und Jugendlichen sowie für die Eltern, welche sich an einem Jahresthema orientieren. Eine hohe Bedeutung nimmt in diesem Bereich die Vorbildrolle der Jugendleiter und Trainer ein. Hierbei gilt es, deren Bewusstsein zu schärfen und die Kultur des Hinsehens, der Achtsamkeit und der Beteiligung weiterhin aktiv umzusetzen. Vereinsübergreifend sollen beispielsweise Angebote zu den Themen Erste Hilfe, die Rolle des Jugendleiters, Alkoholkonsum, Mediennutzung sowie Mobbing und sozialer Umgang entwickelt werden. Christa Kleebauer, die Seniorenbeauftragte formulierte es so: „Wenn wir es schaffen Jung und Alt gleichermaßen und gemeinsam für das Thema zu gewinnen und zu sensibilisieren, dann haben wir sehr viel erreicht!“
In einem weiteren Schritt stehen nun die Abstimmung aller beteiligten Akteure sowie die Auswahl geeigneter Projekte und Referenten aus. Auch einen treffenden Projektnamen möchte man noch ausfindig machen.
Das Berngauer Generationennetzwerk ist weiter sehr engagiert unterwegs. Ein gesamtheitliches Präventionskonzept wird derzeit erarbeitet. Profiteur wird dabei die gesamte Bevölkerung sein.
Das Generationennetzwerk Berngau trägt weitere Früchte. Vom geplanten Präventionskonzept, welches derzeit von einer engagierten Arbeitsgruppe erarbeitet wird, soll die gesamte Bürgerschaft profitieren. Daher gehören alle Altersgruppen, vom Kleinkind bis zu den Senioren, die Familien und auch alle Einrichtungen, Gruppen und Vereine in der gesamten Gemeinde Berngau zur „Zielgruppe“.
„Das Thema Prävention ist sehr vielschichtig und wir wollen mit den unterschiedlichsten Veranstaltungen und Akteuren das sehr wichtige Thema gesamtheitlich anpacken“, so Bürgermeister Wolfgang Wild. „Bei der Umsetzung des Konzeptes muss ein roter Faden für alle erkennbar werden und es sollte nicht mit einer weiteren Mehrbelastung unserer Ehrenamtlichen einhergehen“ so brachten es die anwesenden Vereinsvertreter auf den Punkt.
Ziel ist es, das Interesse in der Bevölkerung zu wecken und mit dem sehr breit aufgestellten Konzept zu erreichen. Die Themen sind sehr vielfältig: Von Alkohol- und Drogenkonsum, über Mobbing, einer zeit- und altersgemäßen Mediennutzung bis hin zu gesunder Ernährung, Erster Hilfe, Trickbetrug und Impfen im Alter reicht die derzeit erarbeitete Themenpalette. „In KiTa und Schule wird schon sehr viel präventiv gemacht“, so Schulleiterin Martina Jacob, „Den gesamtheitlichen Ansatz und die Vernetzung finde ich deswegen sehr toll!“
Um ein solches Konzept auf die Beine zu stellen sind die Kooperation und das Engagement vieler unterschiedlicher Akteure unabdinglich. „Das ist in Berngau so wunderbar“, formulierte es Generationenmanagerin Christine Häring. „Hier arbeiten alle Gruppen engagiert zusammen und damit können letztlich auch wieder alle - also die gesamte Gemeinde – davon profitieren“. Eingebunden sind unter anderem die Mutter-Kind-Gruppen, die Kindertagesstätte, die Grund- und Mittelschule, die Pfarrgemeinde, die Nachbarschaftshilfe, die Jugend- und Seniorenbeauftragten und auch die ortsansässigen Vereine und Verbände. „Im Rahmen des Konzeptes sollen altersgerechte Module zu den jeweiligen Themen entstehen, die aufeinander abgestimmt sind und so für Kontinuität und einen nachhaltigen Ansatz sorgen“, dies ist Kristin Lodes zusammenfassend sehr wichtig.
Viele Akteure greifen im Zahnrad des Berngauer Generationennetzwerks ineinander, um das geplante Präventionskonzept gemeinsam auf die Beine zu stellen.
(v.l.n.r.) Andreas Wittmann, Juliane Klose, Gerhard Grad, Christa Kleebauer, Christian Wild, Christine Häring, Daniel Eyermann, Kristin Lodes, Stefan Meyer, Martina Jacob
Die Vereine sollen durch das Präventionskonzept keinen zusätzlichen Aufwand erfahren. „Wir wollen erreichen, dass wir unseren Vereinen eine Unterstützung zuteilwerden lassen, um sie bei ihrer täglichen Arbeit auf eine sehr sinnvolle Art und Weise zu entlasten“, so Jugendbeauftragter Stefan Meyer. Geplant sind vereinsübergreifende Angebote für Jugendleiter, die Trainer, für die Kinder und Jugendlichen sowie für die Eltern, welche sich an einem Jahresthema orientieren. Eine hohe Bedeutung nimmt in diesem Bereich die Vorbildrolle der Jugendleiter und Trainer ein. Hierbei gilt es, deren Bewusstsein zu schärfen und die Kultur des Hinsehens, der Achtsamkeit und der Beteiligung weiterhin aktiv umzusetzen. Vereinsübergreifend sollen beispielsweise Angebote zu den Themen Erste Hilfe, die Rolle des Jugendleiters, Alkoholkonsum, Mediennutzung sowie Mobbing und sozialer Umgang entwickelt werden. Christa Kleebauer, die Seniorenbeauftragte formulierte es so: „Wenn wir es schaffen Jung und Alt gleichermaßen und gemeinsam für das Thema zu gewinnen und zu sensibilisieren, dann haben wir sehr viel erreicht!“
In einem weiteren Schritt stehen nun die Abstimmung aller beteiligten Akteure sowie die Auswahl geeigneter Projekte und Referenten aus. Auch einen treffenden Projektnamen möchte man noch ausfindig machen.
Am 14.02.2020 fand wieder das Dorfkino für Kinder im Kulturspeicher in der alten Knabenschule statt. Organisiert wurde er vom Kulturkreis und Generationennetzwerkerin Christine Häring gemeinsam.
Um 15.00 Uhr startete der Kinderfilm „Mullewapp“ für alle kleineren Kinder (Kindergarten- und Grundschulalter). Auch Eltern und Großeltern waren herzlich eingeladen, gemeinsam mit ihren Kindern und Enkeln ins Dorfkino zu kommen. Diese Gelegenheit nahmen 47 Kinder mit Ihren Eltern oder Großeltern auch gerne wahr. „Das kleine Gespenst“ von Ottfried Preußler sorgte im Anschluss ab 16.30 Uhr für gute Unterhaltung bei den 37 Schulkindern und es wurde viel gelacht und sich auch ein bisschen gegruselt.
Am 31.01.2020 besuchten zahlreiche Stadträte und VertreterInnen der Verwaltung aus Velburg die Alte Knabenschule Berngau.
Die Stadt Velburg plant derzeit, das Wieserhaus, welches aktuell saniert wird, neu zu nutzen. Unter anderem ist hier die Einrichtung eines Jugendtreffs angedacht. Daher wurde die Alte Knabenschule und der Jugendtreff Berngau besucht, um Erfahrungswerte zu sammeln und Informationen einzuholen.
Zunächst wurden die Räumlichkeiten und die Ausstattung des gesamten Hauses besichtigt. Anschließend konnten beim gemeinsamen Austausch Informationen weitergegeben und Fragen geklärt werden.
Hier wurden zunächst die Rahmenbedingungen des Jugendtreffs, wie beispielsweise Öffnungszeiten, Zielgruppe, Schlüsselregelung, Regelungen zur Sauberkeit/ Reinigung oder der Umgang mit Alkohol thematisiert. Hervorgehoben wurde auch die Bedeutung einer guten Beziehungsarbeit zu den Jugendlichen. Können haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter durch regelmäßigen Kontakt, Gespräche und Gemeinschaftsaktionen eine positive Beziehung und eine Vertrauensbasis zu den Besuchern des Treffs aufbauen, fungieren sie nicht nur als „Kontrolleure“, sondern können fundiert mit den Jugendlichen zusammenarbeiten.
Des Weiteren wurden weitere Bereiche des Generationennetzwerks, die unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten und aktuellen Nutzungen der Alten Knabenschule sowie die Aufgabenbereiche eines hauptamtlichen „Kümmerers“ in der Gemeinde thematisiert.
Wir freuen uns sehr, über das rege Interesse!
Die Gemeinde Berngau wurde im bundesweiten Wettbewerb "Menschen und Erfolge 2019" in der Rubrik "Rahmen schaffen - Unterstützung bieten" mit einem ersten Preis ausgezeichnet.
Am 24.01.2020 wurde dies im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Berngau schafft die Rahmenbedingungen für eine lebenswerte Ortsmitte. Diese werden durch die Beteiligung vieler Bürgerinnen und Bürger im Rahmen des Generationennetzwerkes mit Leben gefüllt.
Ein aktuelles Beispiel hierfür ist die Entstehung der Erkläranlage. Die Möblierung hierfür entsteht derzeit in Zusammenarbeit mit der Schule Berngau und der Lebenshilfe Neumarkt.
Pressemittelungen:
Berngau geht als Vorbild voran (Mittelbayerische, 26.01.2020)
Möbel für die Erkläranlage Berngau (Mittelbayerische, 24.01.2020)
In diesem Netz bleibt keiner allein (25.01.2020, Neumarkter Nachrichten)
Am Freitag, den 14.02.2020 findet wieder ein Filmtag für Kinder im Kulturspeicher statt.
Los geht's um 15.00 Uhr mit einem Kurzfilm für Kinder ab 4 Jahren. Anschließend wird um 16.30 Uhr ein Kinderfilm für alle Schulkinder gezeigt.
Der Einlass beginnt jeweils 30 Minuten vor dem Filmstart.
Lasst euch überraschen, welcher Film auf euch wartet!
Baufortschritte
Richtfest
Renaturierung der Sulz
Gemeinsamer Bau des Zaunes mit der Partnerklasse der Lebenshilfe und der Berufschule Neumarkt
Am 08.01.2020 trafen sich die Beteiligten der Berngauer Dofweihnacht zu einer Nachbesprechung. Gestartet wurde mit einer Bildershow, die bei allen anwesenden Akteuren wieder zahlreiche schöne Erinnerungen an den Markt hervorrief.
Anschließend wurden besonders positive Dinge sowie Verbesserungsvorschläge für den kommenden Markt diskutiert und festgehalten. Besonders positiv zu erwähnen waren hierbei die Licht- und Toninstallationen, das umfangreiche Rahmenprogramm sowie die umfangreiche Unterstützung durch viele Ehrenamtliche der Vereine und durch den Bauhof. Ein großer Dank galt an dieser Stelle auch der Organisatorin Krisitn Lodes für ihr Engagement!
Große Freude gab es schließlich bei der Verkündung der Gesamtspendensumme durch Kristin Lodes. Durch die Einnahmen der einzelnen Stände und Spenden beim Rahmenprogramm wurden Spendengelder in Höhe von 10.811,29€ erzielt, was eine neue Rekordsumme darstellt. Das Geld wird von den Akteuren des Weihnachtsmarktes an unterschiedliche soziale Einrichtungen gespendet.
Wir freuen uns schon auf die nächste Dorfweihnacht 2021!
Die 16 erfolgreichsten Projekte des diesjährigen Wettbewerbs „Menschen und Erfolge“ wurden am 16. Dezember 2019 in Berlin vom Parlamentarischen Staatssekretär Marco Wanderwitz im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) ausgezeichnet.
Unter dem Motto „Lebenswerte Stadt- und Ortskerne in ländlichen Räumen“ hatten sich insgesamt 136 Beiträge – in diesem Jahr erstmals fast ausschließlich online – beworben. Hinter den Projekten stehen Einzelpersonen, Gruppen, Unternehmen, aber auch Vereine und Verbände, Städte und Gemeinden sowie Landkreise und Kammern mit ihren Ideen zur Verbesserung des Wohnangebots und -umfelds ihrer Kleinstadt.
Insgesamt acht Preise und acht Anerkennungen in den Themenfeldern „Gebautes weiterentwickeln – Neue Qualität schaffen“, „Öffentlichkeit erleben – Begegnung ermöglichen“ und „Rahmen schaffen – Unterstützung geben“ gehen an Initiativen, die eine besonders gelungene Antwort geben auf drängende Fragen in Zeiten des demographischen Wandels und der Abwanderung in ländlichen Räumen.
Der Wettbewerb ist eine Initiative des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat und seinen acht Partnern, dem Deutschen Landkreistag, dem Deutschen Städte- und Gemeindebund, dem Deutschen Bauernverband, dem Zentralverband des Deutschen Handwerk, dem Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, dem Bund Deutscher Landschaftsarchitekten und dem Bundesverband der gemeinnützigen Landgesellschaften.
Die acht Preise gehen an Projekte, die eine besonders gelungene Antwort geben auf drängende Fragen in Zeiten des demographischen Wandels und der Abwanderung in ländlichen Räumen.
Auch die Soziale Dorfentwicklung Berngau wurde hier als einer von 8 Preisträgern ausgezeichnet!
Ein Netzwerk schafft Mehrwert
Im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne steht die immer noch in weiten Teilen ländlich strukturierte Gemeinde Berngau: Eine älter werdende Stammbevölkerung trifft auf junge Neuzugezogene mit unterschiedlichen Freizeit- und Mitmachgewohnheiten, es finden sich alte Dorfstrukturen mit Leerständen parallel zu hohem Siedlungsdruck mit Bedarf an Neubauten. Das Netzwerk „Soziale Dorfentwicklung“ aus kommunalen und bürgerschaftlichen Initiativen nimmt sich sozialen und baulichen Herausforderungen an, initiiert und begleitet Projekte und schafft ein öffentliches Bewusstsein für die neuen Aufgabenstellungen. Das Ziel: Die gesellschaftliche Weiterentwicklung und mit ihr auch die bauliche Entwicklung der Gemeinde in engem Dialog auszurichten. Hierzu gab es in den letzten Jahren eine Vielzahl an innovativen Ansätzen, die alte Gebäude mit Hilfe neuer Funktionen wiederbeleben, etwa die Weiterentwicklung des Jugendtreffs in der sanierten alten Knabenschule, inklusives und barrierefreies Wohnen im Kontext mit Bürgermeisterzimmer, Bücherei und Mutter-Kind-Gruppe im alten Wirtshaus. Die Ideen werden mit Hilfe innovativer Planungskonzepte auch im Dialog mit den Beteiligten entwickelt, alle Baumaßnahmen sind damit direkt auf die Nutzungen und die jeweiligen Nutzergruppen zugeschnitten.
Weitere Infos gibt’s hier:
Am 28.11.2019 fand das Herbstseminar der Jugendbeauftragten im Landkreis Neumarkt im Landratsamt Neumarkt statt. Organisiert wurde das Treffen von Oliver Schmid, Kommunale Jugendarbeit.
Zunächst wurden die Ferienprogramme der Gemeinden fachlich reflektiert. In diesem Zusammenhang fand auch ein Austausch über die Programme und deren Organisation statt. So konnte jede Gemeinde auch wieder neue Ideen für das kommende Jahr sammeln.
Des Weiteren wurde die kommunale Jugendpolitik und die lokalen Kinder- und Jugendpläne thematisiert und der aktuelle Stand in den jeweiligen Gemeinden zusammengefasst.
Nach einem abschließenden Ausblick auf das kommende Jahr verabschiedete Oliver Schmid die Teilnehmenden.
Am 28.11.2019 fand der Runde Tisch zum Thema Seniorengesundheit im Landkreis Neumarkt statt.
Die Themen hierbei waren die Vorstellung des Programms AOK-GeWinn – gemeinsam aktiv und gesund älter werden, welches ein gezieltes Gesundheitsprogramm für die Kommunen darstellt. Außerdem stellte Frau Karen Zilch ihren Fachvortrag zum Thema „Impfen im Alter vor“. Abschließend stand der fachliche Austausch auf der Tagesordnung.
Auch der BR berichtete bereits über die Entstehung der Erkläranlage in Berngau!
Hier gibt es den TV- und den Radiobeitrag:
Erkläranlage Berngau Radiobeitrag Bayern 1 - November 2019
Inklusionsprojekt - Berngauer Kläranlage wird zur Erkläranlage - 06.11.2019
Am 15.11.2019 trafen sich der zweite Bürgermeister Thomas Großhauser, Klaus Zeitler (SIREG), Generationennetzwerkerin Christine Häring, Livia Facklam (Lokale Aktionsgruppe REGINA-Neumarkt e.V.) und Hr. Cliff-Rüdinger (Lebenshilfe e.V.) zur Besprechung des weiteren Vorgehens bezüglich der Umsetzung der Erkläranlage. Vorrangig ging es hierbei um die Klärung der benötigte Innenausstattung sowie die Erörterung der Möglichkeit und der Vorraussetzungen einer Förderung durch LEADER.
Zudem wurden Kooperationsmöglichkeiten mit der Lebenshilfe im Rahmen eines Filmprojektes besprochen.
„Vorsorge ist besser als Nachsorge“ – wie oft hat jeder dieses Sprichwort wohl gehört. Ein Sprichwort, welches vermutlich immer aktuell bleiben wird, uns aber auch zum Handeln motivieren möchte.
Im Pfarrgemeinderat entstand die Idee, ein breit aufgestelltes Konzept zur Prävention für die gesamte Gemeinde zu erarbeiten. Diese wurde im Arbeitskreis Generationennetzwerk weiter entwickelt. Es sollen Module für die unterschiedlichen Altersgruppen ausgewählt werden, welche jährlich wiederholbar sind. So soll eine sinnvolle, aufeinander aufbauende Struktur für Kontinuität sorgen, sodass Präventionsprojekte nicht punktuell sondern kontinuierlich, aufeinander aufbauend durchgeführt werden. Bereits vorhandene Projekte sollen integriert werden, um „das Rad nicht neu zu erfinden“. Das Ganze soll ein Gesamtkonzept ergeben, welches alle Altersgruppen „von der Wiege bis zur Bahre“ begleitet.
Dies ist u.a. in Kooperation mit KITA, Schule, den Vereinen, der Nachbarschaftshilfe und vielen weiteren Akteuren angedacht, um eine möglichst vielfältige und große Zielgruppe zu erreichen. Abgedeckt werden können z.B. die Bereiche Selbstvertrauen/ Selbstwert, häusliche Gewalt, Mobbing, Missbrauch, Sucht, Mediennutzung und viele mehr. Auch für Erwachsene und Senioren sollen Angebote miteinbezogen werden: z.B. zu Themen wie Stressbewältigung, Erziehung, Kriminalität, Pflegegrade, Vorsorgevollmachten, Gesundheit, ...
Bei einem Treffen im Organisationsteam hat das Organisationsteam in Kooperation mit dem Gesundheitsamt bereits mögliche Themen und Projekte den unterschiedlichen Altersgruppen zugeordnet. Denkbar sind Projekttage für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren sowie Elternabende oder Vorträge.
Ein solches Projekt ist nur im Zusammenwirken vieler Akteure umsetzbar, um auch eine möglichst breite Zielgruppe anzusprechen. Daher wurde die Idee sowie die vorausgewählten Projekte allen Interessierten Akteuren am 12.11.2019 vorgestellt. So konnte das Ganze im Austausch weiterentwickelt und an die jeweiligen Bedarfe angepasst werden. Ergänzend zu den Vorschlägen des Planungsteams wurden weitere Ideen und Themen aus den unterschiedlichen Gruppierungen mit aufgenommen.
Am 05.November 2019 war es soweit. Nach umfangreichen Vorbereitungen wurde der Zaun an der Erkläranlage errichtet, welcher den Bereich des Klärbeckens und des Bauhofes von der neu entstehenden Erkläranlage trennt.
Dies erfolgte in Zusammenarbeit mit der Schreinerei, der Berufsschule Neumarkt und der Lebenshilfe Neumarkt e.V. und dem Architekten Max Zitzelsberger.
Die Stimmung bei der gemeinsamen Arbeit war super und so konnten schon viele künftige Nutzer einen Beitrag zum Entstehen der Erkläranlage leisten. Zur Mittagszeit gab es eine Brotzeit für alle, sodass alle gestärkt wieder an die Arbeit gehen konnten.
BR Fernsehen: Inklusionsprojekt Berngau - Kläranlage wird zur Erkläranlage (06.11.2019)
Am 04.11.2019 trafen sich die Jugendbeauftragten der Gemeinde mit Oliver Schmid (kommunale Jugendarbeit) und Generationennetzwerkerin Christine Häring, um den Lokalen Kinder- und Jugendplan auszuwerten und das weitere Vorgehen zu besprechen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass bereits viele der Projekte und Wünsche umgesetzt werden konnten. Viele weitere „Dauerthemen“ befinden sich bereits ebenso in Umsetzung.
Einige wenige Wünsche, wie z.B. der Bau eines eigenen Naturbades oder Drogeriemarktes, sind nur sehr schlecht umsetzbar oder auch aufgrund der Nähe von Alternativen derzeit nicht erforderlich bzw. möglich.
Für weitere, noch offene Projekte wurden mögliche Optionen für die Umsetzung thematisiert, sodass auch diese zeitnah angegangen werden können. So kann die Jugendarbeit in Berngau auch künftig stetig weiterentwickelt werden.
Am 25.10.2019 fand wieder ein Filmtag im Kulturspeicher in der alten Knabenschule statt. Organisiert wurde er vom Kulturkreis und Generationennetzwerkerin Christine Häring gemeinsam.
Um 15.00 Uhr startete der Kinderfilm „Grüffelo“ für alle kleineren Kinder (Kindergarten- und Grundschulalter). Auch Eltern und Großeltern waren herzlich eingeladen, gemeinsam mit ihren Kindern und Enkeln ins Dorfkino zu kommen. Diese Gelegenheit nahmen etwa 50 Kinder mit Ihren Eltern oder Großeltern auch gerne wahr. „Zoomania“ sorgte im Anschluss ab 16.30 Uhr für gute Unterhaltung bei den rund 45 Schulkindern und es wurde viel gelacht.
Am 21.10.2019 fand an der derzeit entstehenden Erkläranlage ein Pressetermin zur Renaturierung statt. Mit dabei waren unter anderem Herr Landrat Willibald Gailler, Bürgermeister Wolfgang Wild, Werner Thumann, der Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbands im Kreis Neumarkt, Frau Agnes Hofman vom Landschaftspflegeverband sowie Klaus Zeitler (Büro SIREG) und Mitarbeiter des Bauhofes Neumarkt.
Durch die Renaturierungsmaßnahmen auf einer Länge von rund 230 Metern wurden der Dimpflgraben und Steinbach bis zu ihrem Zusammenfluss in naturnahe Fließgewässer umgestaltet. Abflachungen an den Ufern sorgen für neue Lebensräume.
Außerdem wurden zwei große Feuchtmulden angelegt. So kann nicht nur der Hochwasserschutz verbessert werden, sondern auch viele Tier – und Pflanzenarten werden sich hier ansiedeln können.
Berichte aus der Presse:
Wasser fließt in einem natürlichen Bett (Neumarkter Nachrichten, 23.10.20119)
Bäche dürfen zurück in ihre alten Betten (Mittelbayerische, 21.10.2019) https://www.mittelbayerische.de/region/neumarkt-nachrichten/baeche-duerfen-zurueck-in-ihre-alten-betten-21102-art1839969.html
„Neues Leben“ an Kläranlage (neumarktonline, 21.10.2019) http://www.neumarktonline.de/art.php?newsid=104962
Renaturierung an der Erkläranlage in Berngau (neumarkt-tv, 24.10.2019) https://www.neumarkt-tv.de/2019/10/24/renaturierung-an-der-erkl%C3%A4ranlage-in-berngau/
Nach einer kurzen Begrüßung erfolgte ein Bericht der Generationennetzwerkerin Christine Häring über die Arbeit seit dem letzten Treffen im Juni.
Anschließend folgte der Austausch über die aktuelle Situation, mögliche Schwierigkeiten und anstehende oder geplante Aktionen und Projekte der einzelnen Akteure sowie kollegiale Beratung. Hier werden weiterhin Unterstützungsmöglichkeiten durch das Generationennetzwerk erarbeitet.
Ein Thema waren unter anderem die weitere Planung des Präventionsprojektes. Weiterhin wurden die Dorfkinotage, der Gemeinsame Mittagstisch „GE(H)MIT“, das Ferienprogramm, der Weihnachtsmarkt sowie die Möglichkeit eines Filmprojektes mit der Partnerklasse zur Erkläranlage thematisiert.
So werden die Bürger aktiv in die Arbeit des GNB eingebunden.
Schon wieder sind sie vorbei – die Sommerferien und damit auch das vielseitige Ferienprogramm in der Gemeinde Berngau. Nun ist es Zeit, herzlichen Dank zu sagen an alle ehrenamtlichen Organisatoren, Beteiligte, Betreuer und Helfer, die wieder zum Gelingen der verschiedensten Aktionen beigetragen haben. Jede Menge Spaß und Abwechslung war garantiert. Dank unseres Ferienprogrammteams, der örtlichen Vereine und der Unterstützung durch viele Betreuer konnten die Kinder bei rund 35 interessanten Programmpunkten teilnehmen. Mit der richtigen Mischung aus Kreativität, Freude, Action und Bewegung sowie zahlreichen neuen Erfahrungen wurden die Aktionen zum Highlight für die insgesamt ca. 400 Teilnehmer. "Ein Hoch auf Euch" :)
Das Feirenprogramm 2019 war ein voller Erfolg. Über 400 Kinder und Jugendliche hatten eine Menge Spaß bei den knapp 30 unterschiedlichen Aktionen. Auch viele örtliche Vereine bieten ein Ferienangebot an, sodass die Kinder hier hineinschnuppern können.
Hier einige Eindrücke:
Am 18.07.2019 um 09.00 Uhr startete die Anmeldung für das diesjährige Ferienprogramm.
Das Ferienprogramm der Gemeinde ist fester Bestandteil im Jahresverlauf und wird von zahlreichen engagierten Bürgerinnen und Bürgern getragen und mitgestaltet. Auch viele Vereine sind hier mit Programmpunkten vertreten.
Auch dieses Jahr ist ein buntes Programm für Kinder und Jugendliche geboten. Insgesamt sind rund 40 Aktionen geboten.
Bei Fragen, Problemen oder Anliegen wenden Sie sich gerne telefonisch an Generationennetzwerkerin Christine Häring (09181/470243).
Allen Kindern und Jugendlichen wünschen wir schon jetzt schöne und erholsame Ferien und viel Spaß beim Ferienprogramm der Gemeinde!
Seit Juli letzten Jahres wurde vom BKV Wolfsricht ein Projekt unter freiem Himmel realisiert, dass am Sonntag bei weiß-blauem Himmel eingeweiht werden konnte. Der neu errichtete Kreuzweg zwischen Wolfsricht und Allershofen wurde feierlich eingeweiht.
Karl Klebl initiierte das Projekt und stellte dies auch bei einem der Arbetiskreise des Generationennetzwerks vor. Auch hier erhielt er für seine Idee reichlich Zuspruch und Unterstützung.
Ein besonderes Highlight des Kreuzweges ist die Sorgenwand, auf welcher Wünsche, Sorgen oder Ängste der Kinder festgehalten sind. Diese wurden unter anderem in der KITA und der Schule Berngau mit den Kindern gesammelt. So wird die Sorgenwand zu einem ganz persönlichen Highlight für die Kinder aus Berngau und Umgebung.
Beitrag von Neumatkt TV: Einweihung Kreuzweg Bruder Klaus-Verein (05.06.2019)
Beim jährlich stattfindenden Austauschtreffen der Schulweghelfer wurde sich über den aktuellen Stand des Einsatzplanes ausgetauscht. Nahezu alle ehrenamtlichen Helfer sind auch kommendes Schuljahr weiterhin als Schulweghelfer aktiv. So können weiterhin alle drei Zebrastreifen von Montag bis Freitag abgesichert werden.
Allen Schulweghelfern wurde ein großes Dankeschön ausgesprochen.
Der aktuelle Einsatzplan wird an die Helfer versendet. Die Helfer, welche nicht anwesend sein konnten, werden telefonisch kontaktiert, um den aktuellen Stand sowie die Planung für das neue Schuljahr abzufragen.
Auch ein Artikel im Mitteilungsblatt ist angedacht.
Nach einer kurzen Begrüßung erfolgte ein Bericht der Generationennetzwerkerin Christine Häring über die Arbeit seit dem letzten Treffen im März. Anschließend folgte der Austausch über die aktuelle Situation, mögliche Schwierigkeiten und anstehende oder geplante Aktionen und Projekte der einzelnen Akteure sowie kollegiale Beratung. Hier werden weiterhin Unterstützungsmöglichkeiten durch das Generationennetzwerk erarbeitet. Ein Thema waren unter anderem die Initiierung eines Präventionsprojektes durch die Pfarrgemeinde in Kooperation mit der Schule, dem Elternbeirat und dem Generationennetzwerk. Weiterhin wurden die Dorfkinotage, das Ferienprogramm, die Einweihung des Kreuzweges in Wolfsricht sowie die Möglichkeit der Filmausleihe der Landesmediendienste thematisiert.
Die Ergebnisse werden in einer Powerpoint-Präsentation festgehalten und im Anschluss in eine Exceldatei eingepflegt.
So werden die Bürger aktiv in die Arbeit des Generationennetzwerkes eingebunden.
Musik hören, ein bisschen quatschen, Pizza essen und gemeinsam abhängen – im Jugendtreff haben die Jugendlichen ausreichend Freiraum, eigenverantwortlich zu handeln, Gleichaltrige zu treffen, sich auszutauschen und ihre Freizeit zu gestalten.
Die Stadt Freystadt plant derzeit einen Jugendtreff einzurichten. Daher besuchten am 27.05.2019 Bürgermeister Alexander Dorr, Geschäftsleiter Josef Walter, die Jugendbeauftragten Daniela Gabsteiger und Hans Kerl sowie zahlreiche Stadträte aus Freystadt den Jugendtreff Berngau, um Erfahrungswerte zu sammeln und Informationen einzuholen.
Zunächst wurden die Räumlichkeiten und die Ausstattung des Treffs besichtigt. Anschließend konnten beim gemeinsamen Austausch Informationen weitergegeben und Fragen geklärt werden. Gerne standen Bürgermeister Wolfgang Wild, Generationenmanagerin Christine Häring und Stefan Meyer, als Jugendbeauftragter der Gemeinde Berngau, Rede und Antwort.
Besprochen wurden die Rahmenbedingungen für einen Jugendtreff, wie beispielsweise Öffnungszeiten, Zielgruppen oder die Schlüsselregelung für den Zugang zum Treff. Weitere Fragen waren: Wie wird der Jugendtreff angenommen? Wie viele Jugendliche kommen pro Jahr? Wird der Treff auch von Kindern/Jugendlichen aus den Ortsteilen angenommen? Welches Alter haben die Besucher? Was kostet der Jugendtreff der Gemeinde pro Jahr? Wer betreut die Jugendlichen? Gibt es Belästigung durch Lärm, Abfall oder Ärger mit den Nachbarn?
Hervorgehoben wurde im Gesprächsaustausch auch die Bedeutung einer guten Beziehungsarbeit zu den Jugendlichen. So können haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter durch den regelmäßigen Kontakt und in Gesprächen, v.a. aber auch mit Gemeinschaftsaktionen, eine positive Beziehung und eine Vertrauensbasis zu den Besuchern des Treffs aufbauen. Damit fungiert man in erster Linie als Bezugsperson und nicht als „Kontrolleur“. Auf dieser Ebene ist mit den Kindern und Jugendlichen eine gute Basis für eine fundierte Zusammenarbeit geschaffen. Mögliche Problemfelder und Schwierigkeiten kann damit in der Regel gut vorgebeugt oder im Bedarfsfall unkompliziert und zeitnah entgegnet werden. Die Möglichkeiten des Generationennetzwerks der Gemeinde Berngau, jetzt implementiert in der Sozialen Dorfentwicklung unserer Gemeinde, wurde an diesem Abend unseren Gästen am Beispiel des Jungendtreffs eindrucksvoll verdeutlicht.
Als Vertreter der Gemeinde Berngau haben wir uns sehr über das rege Interesse unserer Nachbarkommune an unserem Jugendtreff gefreut. Wir wünschen den Verantwortlichen in Freystadt für die weiteren Planungen daher auch alles Gute!
Die U18-Wahlen werden seit 23 Jahren immer neun Tage vor dem offiziellen Wahltermin durchgeführt. So fand am 17.5.2019 die U18-Europawahl in der Schule Berngau statt, bei der Kinder und Jugendliche ihre Stimme abgeben konnten. In Berngau wurde die Wahl durch Generationennetzwerkerin Christine Häring initiiert und in Kooperation mit der Grund- und Mittelschule durchgeführt.
Im Vorfeld konnten sich die Schüler an Stellwänden über den Ablauf sowie die Ansichten der einzelnen Parteien zu bestimmten Themen informieren, um sich eine Meinung zu bilden und sich so bei der Wahl für eine Partei entscheiden zu können.
U18 soll für die Öffentlichkeit sichtbar machen, dass Kinder und Jugendliche natürlich eine Meinung und eigene politische Themen haben, die gehört und aufgegriffen werden sollten. So kann U18 in beide Richtungen funktionieren und zum einen das Interesse der Jugendlichen für politische Themen wecken und zum anderen einen Dialog zwischen den Generationen sowie zwischen jungen Menschen und PolitikerInnen herbeiführen.
Die Jugendlichen sollen dabei unterstützt werden, Politik zu verstehen, Unterschiede in den Partei- und Wahlprogrammen zu erkennen und Versprechen von PolitikerInnen zu hinterfragen. So können sie ihre eigenen Interessen erkennen und formulieren lernen, selbst Antworten auf politische Fragen finden und ihre eigene Lebenswelt aktiv mitgestalten.
Die meisten Stimmen aus Berngau erhielt die CSU (30%), dicht gefolgt von den Grünen (21%). Jeweils 7% erhielten die FAMILIE sowie die AfD. Knapp dahinter die SPD und die Freien Wähler mit jeweils 6% sowie Die Partei und Die Partei für Tiere mit 5%.
Deutschlandweit lagen die Grünen mit 29% vorne, gefolgt von der SPD (15%) und der CSU (12%). Die LINKE erhielt etwa 7% der Stimmen, ebenfalls die AfD. 5,5% stimmten für die FDP und 5% für die Tierschutzpartei.
(Ergebnis Deutschlandweit)
Gemeinsam gestalten wir Geschenke für Vater- und Muttertag.
Für den Muttertag wurden herzen, Kerzenhalter, Vasen und vieles mehr aus Beton gestaltet. Diese wurden nachdem die Werkstücke getrocknet sind mit Farben, Bändern, Bast und Perlen verziert.
Auch für den Vatertag hatten die Teenies viele kreative Ideen. Was genau gestaltet wurde bleibt noch gemeim - schließlich steht der vatertag noch an :)
Am 02.05.2019 fand das Frühjarsseminar der Jugendbeauftragten im Landkreis Neumarkt im Landratsamt Neumarkt statt. Organisiert wurde das Seminar von Oliver Schmid (kommunale Jugendarbeit im Landkreis).
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellungsrunde folgte die Betrachtung des Nachtbussystemes im Landkreis. Vorgestellt wurde dies von Herrn Bernd Hofmann (SG 20, Landratsamt Neumarkt). Da der Bus aktuell recht schlecht angenommen wird, wurden Verbesserungsvorschläge gesammelt und diskutiert, welche Herr Hofmann in seine Arbeit einbinden wird. So soll ein Nachtbusssystem gefunden werden, welches die Jugendlichen anspricht, deren Bedarfen entspricht und gut genutzt wird. Anschließend folgte der Austausch zu den gemeindlichen Ferienprogrammen. Hier wurden unter anderem, die Öffentlichkeitsarbeit, die Datenschutzgrundverordnung, Haftungsfragen sowie Tipps für Angebote im Ferienprogramm erläutert und diskutiert. Hier erfolgte zudem ein reger kollegialer Austausch, von dem jeder profitieren konnte.
Das Ferienprogramm der Gemeinde ist fester Bestandteil im Jahresverlauf und wird von zahlreichen engagierten Bürgerinnen und Bürgern getragen und mitgestaltet. Auch viele Vereine sind hier mit Programmpunkten vertreten.
Bei einem gemeinsamen Arbeitskreistreffen am 10.April wurde das Ferienprogramm geplant und besprochen, welche Angebote wann stattfinden können. Hier werden alle Aktiven und Engagierten eingeladen, die sich am Ferienprogramm beteiligen wollen. Alles Weitere wird in direktem Austausch mit den Ehrenamtlichen vereinbart und organisiert.
Bereits beim ersten Planungstreffen entstand ein bunt gefächertes, vielfältiges Ferienprogramm für alle Altersstufen. Außerdem sammelten alle gemeinsam weitere Ideen, welche Aktionen zusätzlich realisiert werden könnten und wer ggf. ein Ansprechpartner sein könnte.
Die Angebote werden durch die Generationenetzwerkerin Christine Häring gesammelt und in eine Druckversion eingearbeitet, welche dem Mitteilungsblatt im Juli erscheint.
Die Anmeldungen beginnen dann am 18.07.2019
Am 20.11.2018 fand das Herbstseminar der Jugendbeauftragten im Landkreis Neumarkt im Landratsamt Neumarkt statt. Organisiert wurde das Seminar von Oliver Schmid (kommunale Jugendarbeit im Landkreis).
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellungsrunde folgte die Nachbetrachtung der gemeindlichen Ferienprogramme. Hier wurden unter anderem die Entwicklung, die Akzeptanz, die Öffentlichkeitsarbeit, Highlights des diesjährigen Ferienprogramms sowie das Anmeldeverfahren und die Anerkennungskultur für die Anbieter in den verschiedenen Gemeinden betrachtet.
Auch die jugendpolitische Entwicklungen im Landkreis sowie die Fortschritte der lokalen Kinder- und Jugendpläne wurden beleuchtet.
Auch im Jahr 2019 ist wieder der fachliche Austausch der Mitarbeiter der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Landkreis Neumarkt angedacht. Aus diesem Anlass fand der 1. Fachkreis dieses Jahres am Dienstag, 09. April 2019 um 18:00 Uhr im Jugendtreff „One“ in Seligenporten statt.
Nachdem Oliver Schmid (kommunale Jugendarbeit im Landkreis Neumarkt) recht herzlich begrüßt hatte, standen zuerst allgemeine Themen, wie die U18- Europawahl, die Bedeutung der politischen Bildung in der Jugendarbeit, Zuschussmöglichkeiten durch den KJR sowie die Vorstellung zweier Wettbewerbe, welche Projekte von und mit Jugendlichen auszeichnen und mit einem Preisgeld fördern.
Im weiteren Verlauf des Treffens stand ein kurzer Bericht aus den jeweiligen Gemeinden und der kollegiale Austausch, bei dem die Teilnehmer die Möglichkeit hatten Fragen zu klären im Vordergrund. Weitere Themen des Abends waren die Mädchenarbeit im Treff, Kooperationspartner in den Gemeinden, die Zusammenarbeit mit Schulen sowie die aufsuchende Jugendarbeit.
Am 03.04.2019 trafen sich die Jugendbeauftragten gemeinsam mit Generationennetzwerkerin Christine Häring zu einem runden Tisch zum gemeinsamen Austausch. Themen waren unter anderem die Abläufe und Schlüsselregelungen im Jugendtreff, sowie Regelungen bei Nichteinhaltung der Hausordnung. Im Vordergrund stand hierbei stets, gemeinsame Handlungsstrategien zu entwickeln, um wie bisher als Team aufzutreten und zu handeln. Die getroffenen Vereinbarungen wurden im Anschluss direkt mit den Jugendlichen des Treffs besprochen, um möglichst viel Transparenz zu wahren und auch die Anliegen der Jugendlichen mit einzubeziehen.
Nach einer kurzen Begrüßung erfolgte ein Bericht der Generationennetzwerkerin Christine Häring über die Arbeit seit dem letzten Treffen im November. Anschließend folgte der Austausch über die aktuelle Situation, mögliche Schwierigkeiten und anstehende oder geplante Aktionen und Projekte der einzelnen Akteure sowie kollegiale Beratung. Hier werden weiterhin Unterstützungsmöglichkeiten durch das Generationennetzwerk erarbeitet. Die Ergebnisse werden in einer Tabelle festgehalten, sodass diese auch zu einem späteren Zeitraum abrufbar sind und umgesetzt werden können.
So werden die Bürger aktiv in die Arbeit des Generationenentzwerkes eingebunden.Am Arbeitskreis nahmen Bürgermeister Wolfgang Wild, Generationennetzwerkerin Christine Häring sowie Vertreter des Gemeinderates, der Mutter-Kind-Gruppe, der Jugendbeauftragten, des Elternbeirats der Schule, der Pfarrgemeinde, des Kulturkreises, der Seniorenbeauftragten, der Nachbarschaftshilfe sowie des Jugendtreffs teil. So konnte ein reger Austausch zwischen den unterschiedlichen Akteuren stattfinden. Auch für gegenseitige Beratung und Diskussion stand ausreichend Zeit zur Verfügung.
Am 15.02.2019 fand wieder ein Filmtag im Kulturspeicher in der alten Knabenschule statt. Organisiert wurde er vom Kulturkreis und Generationennetzwerkerin Christine Häring gemeinsam.
Um 16.00 Uhr startete der Kinderfilmklassiker „Pippi Langstrumpf“ für alle interessierten Kinder. Auch Eltern und Großeltern waren herzlich eingeladen, gemeinsam mit ihren Kindern und Enkeln ins Dorfkino zu kommen und nahmen diese Gelegenheit auch gerne wahr. Pippi Langstrumpf sorgte für gute Unterhaltung bei den rund 60 Kindern und es wurde viel gelacht.
Um 19.30 Uhr wurde für alle Erwachsenen der Film „Ich bin dann mal weg“ von Hape Kerkeling gezeigt. Der Film, welcher Hapes Sinnsuche auf dem Jakobsweg darstellt, gefiel besonders durch malerische Landschaften und Szenen, die auch zum Nachdenken anregten – Hape Kerkeling gibt in seinem Film all denen einen Denkanstoß mit, die meinen, dass sich etwas ändern müsste. Wer will nicht mal raus und weg – zumindest für eine Fünf-Minuten-Pause? Es muss ja nicht unbedingt der Jakobsweg sein :)
Am 13.02.2019 fand um 18:30 Uhr das zweite Austauschtreffen für die Eltern der Jugendlichen der beiden Jugendtreff-Gruppen statt. Für eine erfolgreiche Treffarbeit mit selbstverwaltendem Konzept, wie es in Berngau der Fall ist, ist eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern unerlässlich. Zunächst wurde die Zeit seit November reflektiert und ein durchwegs positives Resümee gezogen.
Der Jugendtreff ist künftig auch weiterhin Freitags und Samstags jeweils von 16.00 bis 24.00 Uhr geöffnet. Der Schlüssel hierzu wird durch die Eltern und die Jugendbeauftragten entsprechend dem Schlüsselplan verwaltet, welche den Treffn Abends auch abschließen. Der Treff wird weiterhin von den Nutzern sauber und ordentlich hinterlassen, was derzeit auch gut klappt.
Des Weiteren wurden Absprachen zu den Themen "Whatsapp" und "WLAN" getroffen und entsprechende Informationen weitergegeben.
Herzlichen Dank allen Eltern, die sich so engagiert einbringen und den Jugendtreff mit "am Laufen halten"!
Durch ihr ehrenamtliches Engagement tragen die Schulweghelfer bei jeder Wetterlage dazu bei, den Kindern einen gesicherten Schulweg zu garantieren. Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit sind Zebrastreifen allein keine Gewähr für einen unfallfreien Schulweg. Derzeit sind die Zebrastreifen in der Pavelsbacher Straße, am Reifenstein sowie in der Dorfmitte täglich von Schulweghelfern abgesichert.
Als Dankeschön für das Engagement für einen sicheren Schulweg der Kinder gewährt die NFZ-Werkstatt den Schulweghelfern ab sofort 10% auf den Werkstatt-Stundensatz und 5% auf Ersatzteile (ausgenommen Sonderbeschaffungen, Reifen und nicht-rückgabefähige Artikel).
Die aktiven Schulweghelfer erhalten ein Informationsschreiben, welches sie in der Werkstatt vorlegen können, um den Rabatt zu erhalten.
Ein herzliches Dankeschön gilt an dieser Stelle auch den Inhabern der NFZ-Werkstatt, die diesen tollen Rabatt neben den Inhabern der JULEICA und der Ehrenamtskarte auch den Schulweghelfern anbieten!
Am 09.02.2019 hieß es für die Jugendlichen des Jugendtreffs früh aufstehen – denn gemeinsam mit Jugendbeauftragtem Stefan Meyer und Generationennetzwerkerin Christine Häring stand die Tagesskifahrt ins Skigebiet Scheffau am Wilden Kaiser an.
Schon um 8.30 Uhr hatten wir unser Ziel erreicht und konnten voller Freude ins Schneevergnügen starten. Bei strahlendem Sonnenschein und perfekten Schnee- und Pistenverhältnissen konnte jeder den Tag genießen. Auch wenn der ein oder andere ab und zu im Schnee gelandet ist, haben alle den Tag unfallfrei bewältigt. So konnten wir viele tolle Abfahrten meistern, bevor es um 17.00 Uhr wieder nach Hause ging.
Seit der Fertigstellung des lokalen Kinder- und Jugendplans Berngau ist vieles passiert und auch im letzten Jahr konnten wieder einige Ideen und Wünsche der Kinder und Jugendlichen in die Tat umgesetzt werden.
Ein großes Thema war der Wunsch nach mehr Angeboten für Jugendliche im Ferienprogramm. Durch das Initiieren neuer Angebote, wie unter anderem einem Fotokurs oder einer Fahrt in den Airtime-Park, konnte dieser Wunsch in die Tat umgesetzt werden. Auch von Seiten der Jugendlichen wurden die Angebote gut angenommen.
Im Jugendtreff wird das bereits im Vorjahr erarbeitete Nutzungskonzept umgesetzt, welches unter anderem die Öffnungszeiten, die Schlüsselregelung sowie Vereinbarungen zum Thema Freizeitgestaltung und Sauberkeit enthält. In regelmäßigen Abständen finden Gemeinschafts-Aktionen statt; eine Gruppe Jugendlicher besuchte beispielsweise ein Spiel der Icetigers in Nürnberg. Außerdem wird auch in diesem Jahr eine Tagesskifahrt des Jugendtreffs stattfinden. Auch regelmäßige Treffen mit den Eltern der Jugendlichen finden statt, um sich gegenseitig auszutauschen, Absprachen zu treffen und das gemeinsame Miteinander zu stärken.
Ein weiterer großer Baustein des LoKiJu stellt das Thema WLAN im Jugendtreff dar. Auch dieser Wunsch wurde in die Tat umgesetzt. Seit März 2018 verfügt der Jugendtreff Berngau während der Öffnungszeiten über einen eigenen WLAN-Zugang. Im Jugendtreff Berngau ist eine verantwortungsvolle Handy- und Mediennutzung im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften erforderlich. Hierzu wurde mit den Jugendlichen ein „WLAN-Vertrag“ geschlossen, welcher von den Jugendlichen unterzeichnet wird. Des Weiteren ist der WLAN-Zugang mit einem Jugendschutzfilter versehen, sodass jugendgefährdende Inhalte automatisch unzugänglich sind.
Auch der Arbeitskreis Generationennetzwerk traf sich zum Erfahrungsaustausch, aber auch zur Beratung und Diskussion. In diesem Gremium werden konkrete Aufträge an die Generationenmanagerin vergeben. Der Arbeitskreis setzt sich aus einer Vielzahl an Bürgerinnen und Bürgern aus den zahlreichen Gruppierungen und Vereinen (z.B. Vereine, Schule, KiTa, Nachbarschaftshilfe, Jugendbeauftragte, Seniorenbeauftragte,…) zusammen, welche so aktiv in die Gemeindearbeit eingebunden werden. Weitere Treffen werden in regelmäßigen Abständen stattfinden, um eine stetige Weiterentwicklung sicherzustellen und einen Raum zum (Erfahrungs-) Austausch zu bieten.
Ein weiterer Punkt im lokalen Kinder- und Jugendplan ist die Stärkung des ehrenamtlichen Engagements der Kinder und Jugendlichen. So engagieren sich die Teenies beispielsweise bei der Seniorenweihnachtsfeier oder beim gemeinsamen Ramadama. Die Jugendlichen des Jugendtreffs engagieren sich durch ihre Mithilfe regelmäßig beim Berngauer Kleiderbasar. Des Weiteren fand ein Babysitterkurs für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt. Die Jugendlichen können nun über die Taschengeldbörse der Nachbarschaftshilfe an Familien vermittelt werden.
Auch eine gemeindeeigene Eisdiele war ein Wunsch der Kinder und Jugendlichen bei der Erstellung des lokalen Kinder- und Jugendplans. Dieser Wunsch konnte zumindest in vereinfachter Form umgesetzt werden, denn in der Bäckerei Miehling wurde im Sommer eine Eistruhe aufgestellt.
Die Initiierung von Filmvorführungen im Kulturspeicher kann sich ebenso in die Reihe der Projekte einreihen, welche bereits umgesetzt werden. In regelmäßigen Abständen werden Filmtage im Kulturspeicher veranstaltet. Nachmittags wird jeweils ein Film für Kinder, abends ein Film für Erwachsene gezeigt. Auch hier ist die Resonanz gut, so fanden sich zeitweise bis zu 60 Kinder am Nachmittag im Kulturspeicher ein. Weitere Veranstaltungen werden folgen und über das Mitteilungsblatt beworben.
Die Gemeinde Berngau möchte in 2018/19 das leer stehende Gasthaus Lukas („Lukasanwesen“) sanieren und einer neuen Nutzung zuführen.
Im ehemaligen Lukasanwesen sollen künftig ambulant betreute Wohnungen für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen sowie betreute Seniorenwohnungen in Kooperation mit einem sozialen Träger entstehen. Auch Räume für soziales Engagement werden im Lukasanwesen ihren Platz finden. So ist unter anderem der Einzug der Mutter-Kind-Gruppe und der Gemeindebücherei geplant.
Über die aktuellen Entwicklungen berichtet Neumarkt TV:
Am 11.12.208 fand ein weiteres Abstimmungsgespräch zur Erkläranlage statt. An der Besprechung nahmen Bürgermeister Wolfgang Wild, Klaus Zeitler vom Büro SIREG, Generationen-netzwerkerin Christine Häring, Architekt Max Zitzelsberger sowie zwei Mitarbeiter des Bauhofs statt. Thematisch wurde zunächst die Abgrenzung der Erkläranlage von der Kläranlage, dem Regenrückhaltebecken und der Arbeitsfläche des Bauhofs besprochen. Hierzu hatte Max Zitzelsberger mehrere Optionen vorbereitet, welche zur Diskussion gestellt wurden.
Anschließend wurden die Planungen für die Gestaltung des Pavillons, der Brücke und des Aufbaus auf den bestehenden Tropfkörper vorgestellt und besprochen.
Im nächsten Schritt sollen nun die landschaftspflegerischen Maßnahmen im Detail besprochen und angegangen werden.
Am 15.02.2019 fand wieder ein Filmtag im Kulturspeicher in der alten Knabenschule statt. Organisiert wurde er durch den Kulturkreis und Generationennetzwerkerin Christine Häring gemeinsam.
Um 16.00 Uhr starteten zwei weihnachtliche Kurzfilme für alle Kinder (Kindergarten- und Grundschulalter). Auch Eltern und Großeltern waren herzlich eingeladen, gemeinsam mit ihren Kindern und Enkeln ins Dorfkino zu kommen und nahmen diese Gelegenheit auch gerne wahr. Die beiden Filme „Maria und ihr Esel“ und „Das vergessene Spielzeug“ sorgten für gute Unterhaltung bei den rund 60 Kindern.
Um 19.30 Uhr wurde für alle Erwachsenen eine bayrische Komödie des Co-Autors von "Wer früher stirbt, ist länger tot" gezeigt. Der Film gefiel besonders durch einige tragikomische Momente, in denen bayerische Lebensanschauung und Mentalität besonders gut zur Geltung kommen – das Dorfkino war ein amüsanter bayrischer Abend für alle Erwachsenen, bei dem auch viel gelacht wurde.
Am 04.12.2018 fand im Pfarrheim Berngau die Seniorenweihnachtsfeier, organisiert von der Nachbarschaftshilfe, statt.
Ein buntes Programm wurde geboten. So sorgten Lieder, kurze Ansprachen, Gedichte und Kurzgeschichten für einen unterhaltsamen Nachmittag. Auch 2 kurze Theaterstücke wurden von Kindern präsentiert. Eines davon hatte die Teeniegruppe vorbereitet. Sie präsentierten mit dem Stück „Aschenbrödel mal anders“ eine lustige Abwandlung des märchenhaften Klassikers und sorgten für gute Unterhaltung und viele Momente, die das Publikum zum Lachen brachten. Abschließend stellten sich die Akteure kurz vor, da die Zuschauer schon ganz gespannt waren, welche Kinder hier auf der Bühne standen. Selbstverständlich war auch die ein oder andere stolze Großmutter eines Schauspielers im Publikum. Im Anschluss ließen sich alle noch selbstgebackene Kuchen schmecken.
Am 20.11.2018 fand das Herbstseminar der Jugendbeauftragten im Landkreis Neumarkt im Landratsamt Neumarkt statt. Organisiert wurde das Seminar von Oliver Schmid (kommunale Jugendarbeit im Landkreis).
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellungsrunde folgte die Nachbetrachtung der gemeindlichen Ferienprogramme. Hier wurden unter anderem die Entwicklung, die Akzeptanz, die Öffentlichkeitsarbeit, Highlights des diesjährigen Ferienprogramms sowie das Anmeldeverfahren und die Anerkennungskultur für die Anbieter in den verschiedenen Gemeinden betrachtet.
Auch die jugendpolitische Entwicklungen im Landkreis sowie die Fortschritte der lokalen Kinder- und Jugendpläne wurden beleuchtet.
Am 12.11.2018 fand das 6. Austauschtreffen bürgerschaftlich engagierter Nachbarschaftshilfen in Bayern statt. Hier trafen sich etwa 40 Vertreterinnen und Vertreter der Nachbarschaftshilfen aus ganz Bayern. Das Treffen fand in Nürnberg im Caritas-Pirckheim-Haus statt.
Organisiert wurde das Treffen von der Koordinierungsstelle Wohnen im Alter durch Frau Rudolf und Frau Herkert.
Nach der Begrüßung standen am Vormittag der Erfahrungsaustausch und die Diskussion zu aktuellen Themen der Nachbarschaftshilfen im Vordergrund.Nachmittags wurden die Themen Dokumentation und Versicherung, sowie der Umgang mit Demenz thematisiert.
An drei Samstagen nutzten 23 Jugendliche, Erwachsene und Senioren aus den AOM-Gemeinden Berngau, Deining und Postbauer-Heng die Möglichkeit, einen Babysitterkurs zu absolvieren. Die TeilnehmerInnen erarbeiteten und erlernten hier theoretisches und praktisches Rüstzeug für den Umgang mit Babys und Kleinkindern – der erste Schritt auf dem Weg zu einem qualifizierten Babysitter. Das vermittelte Knowhow führt dazu, dass die TeilnehmerInnen zukünftig ihre Tätigkeit als Babysitter besser vorbereiten und entspannter angehen können.
Auch immer mehr Familien legen Wert darauf, dass ihr Babysitter sich ausreichend mit dem Thema Kinderbetreuung auseinandersetzt. Die TeilnehmerInnen übten während des Kurses ganz praktisch die Versorgung eines Babys und lernten altersgerechte Spiele und Beschäftigungsmöglichkeiten kennen. Die Inhalte des Kurses reichten außerdem von Grundlagen in Sachen Recht und Versicherung, entwicklungspsychologischen Grundlagen und Informationen zur kindlichen Entwicklung bis hin zu Themen wie Pflege, Ernährung und Rechte und Pflichten eines Babysitters. Auch eine Erste-Hilfe-Einheit war Bestandteil des Kurses. In jeder der drei Gemeinden fand je eine Kurseinheit statt, sodass jeder der Teilnehmer eine Einheit direkt vor Ort besuchen konnte.
Ein Highlight des Kurses war ein Vortrag von Dr. Harald Lodes zum Thema Unfälle und Notfälle im Kindesalter.
Initiiert wurde der Kurs aufgrund von Nachfragen nach einem Qualifizierungsangebot für Babysitter und dem wachsenden Bedarf an Babysittern in den einzelnen Gemeinden. Durch die gemeindeübergreifende, bedarfsorientierte Zusammenarbeit erhielt der Kurs eine hohe Resonanz in allen beteiligten Gemeinden.
Die drei Seminareinheiten fanden am 29.09.2018 in Postbauer-Heng im Jugendtreff SEVEN, am 13.10.2018 in der Grund- und Mittelschule Deining und am 10.11.2018 in der Alten Knabenschule Berngau jeweils von 09.00-13.00 Uhr statt. Nach Abschluss der drei Kurseinheiten erhielten alle Teilnehmer ein Zertifikat. An der Übergabe der Zertifikate nahmen auch die drei AOM-Bürgermeister Wolfgang Wild (Berngau), Alois Scherer (Deining) und Horst Kratzer (Postbauer-Heng) teil.
Eine Vermittlung der Babysitter ist für Berngau über die Nachbarschafthilfe bzw. Taschengeldbörse, in Postbauer-Heng über die Nachbarschaftshilfe sowie den Familienstützpunkt und in Deining über das Bürgerbüro der Gemeinde geplant. Dort sollen Interessenten auch weitere Auskünfte über die Vermittlungsmodalitäten erhalten.
Durchgeführt wurde der Kurs von Christine Häring, Generationennetzwerk Berngau, Brit Trabant, BA Frühpädagogik/Kindheitspädagoge, Postbauer-Heng und Jochen Hirschmann, Generationennetzwerk Deining, in Kooperation mit dem Kreisjugendring Neumarkt.
Presse:
Babysitterdienst für Berngau (Mittelbayerische, 15.11.2018)
Umgang mit Babys und Kleinkindern gelernt (neumarkt online, 18.11.2018)
Nach einer kurzen Begrüßung erfolgte ein Bericht der Generationennetzwerkerin Christine Häring über die Arbeit seit dem letzten Treffen im Juni. Anschließend folgte der Austausch über die aktuelle Situation, mögliche Schwierigkeiten und anstehende oder geplante Aktionen und Projekte der einzelnen Akteure sowie kollegiale Beratung. Hier werden weiterhin Unterstützungsmöglichkeiten durch das Generationennetzwerk erarbeitet.Die Ergebnisse werden an einer Pinnwand festgehalten und im Anschluss in eine Exceldatei eingepflegt.
So werden die Bürger aktiv in die Arbeit des Generationennetzwerks Berngau eingebunden und tragen einen aktiven Teil zur sozialen Dorfentwicklung bei.
Zudem wurde das Treffen genutzt um den Siegerentwurf des Wettbewerbs zur Sanierung des Lukasanwesens vorgestellt. Auch die übrigen 17 Entwürfe konnten in der Ausstellung begutachtet werden.
Am 26.10.2018 besuchten Jugendliche des Jugendtreffs Berngau gemeinsam mit Jugendlichen aus Deining und Höhenberg das Spiel der ICETIGERS Nürnberg gegen die Tabellenführer Adler Mannheim. Der Startschuss fiel um 19.30 Uhr und wir konnten ein recht rasantes Spiel bei toller Stimmung beobachten. Am Ende verloren die Nürnberger ICETIGERS mit einem 1:4 gegen die Mannheimer Adler.
Besonders beeindruckend war die hohe Spielgeschwindigkeit beim Eishockey – auch beim Spielerwechsel während des Spiels. Der Besuch des Eishockeyspiels war für alle, die dabei waren ein gelungener und spannender Abend.
Am 25.10.2018 fand das erste gemeinsame Mittagessen – der erste GE(H)MIT - für Schüler*innen und Senioren im Mehrzweckraum der Schule Berngau statt. Zu essen gab es Leberkäse mit Kartoffelsalat/ Nudelsalat, Salat und eine süße Nachspeise.
Beim gemeinsamen Mittagessen kamen etwa 40 Schüler der 1. bis 3. Klasse und mehrere Senioren zusammen.
Die Kinder saßen gemeinsam mit den Senioren am Tisch, genießen gemeinsam gutes und gesundes Essen und unterhalten sich dabei angeregt und interessiert. Die gemeinsamen Gespräche verbinden und stärken die Gemeinschaft zwischen den Generationen. Und ganz nebenbei kann man auch noch voneinander lernen – so interessierte es einige Senioren, wie die Kinder heutzutage in ihrer Freizeit verbringen und die Schülerinnen und Schüler lauschen gespannt den „alten Geschichten“ der Senioren.
Auf diese Weise entsteht einerseits eine willkommene Abwechslung für unsere Senioren und auch für unsere Kinder. Andererseits gibt es die Möglichkeit sich näher kennen zu lernen und voneinander viel Neues zu erfahren. Der GE(H)MIT fördert damit auch das gegenseitige Verständnis der Generationen für- und untereinander.
Der GE(H)MIT findet künftig jeden Donnerstag um 12.15 Uhr statt. Hierzu sind alle interessierten Senioren der Gemeinde Berngau herzlich eingeladen!
Die Anmeldung zum Mittagessen – etwa eine Woche im Voraus - erfolgt direkt bei Frau Groth im Schülercafe oder telefonisch. Das Essensgeld in Höhe von 3,00 Euro (Einführungspreis!) wird beim Essen bezahlt.
Presseberichte:
Schüler und Senioren essen jetzt gemeinsam (Neumarkter Nachrichten, 26.10.2018)
Generationen an einem Tisch (Mittelbayerische, 26.10.2018)
GE(H)MIT - erster GEmeinsamer MITtagsTisch für Schüler und Senioren (neumarktaktuell, 25.10.2018)
Die Gemeinde Berngau freut sich über 6 neue Schulweghelfer, die den Kindern morgens auf dem Schulweg über die viel befahrenen Straßen helfen. Insgesamt sind in der Gemeinde nun 16 Helfer an 3 Zebrastreifen aktiv.
Die neuen Schulweghelfer erhielten am 18.10.2018 eine sachkundige Einweisung durch Herrn Quaas und Herrn Schlaffer der Polizeiinspektion Neumarkt, um optimal auf ihre Aufgabe vorbereitet zu sein. Die neuen Helfer wurden zudem mit einer Warnweste und einer Leuchtkelle mit der Aufschrift „Halt Kinder“ ausgestattet.
Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit sind Zebrastreifen allein keine Gewähr für einen unfallfreien Schulweg. Überall dort, wo Schulweghelfer Straßenübergänge sichern, gibt es deutlich weniger Unfälle. Ehrenamtliche Schulweghelfer tragen also dazu bei, den Kindern einen gesicherten Schulweg zu garantieren.
In bewährter Weise sorgen Schulweghelfer dafür, dass die Kinder die Straßen in Berngau an den Zebrastreifen sicher überqueren können. Seither wurden die Zebrastreifen in der Pavelsbacher Straße sowie am Reifenstein nahezu täglich abgesichert. Durch das Engagement der neuen Helfer können jetzt die Zebrastreifen Reifenstein und Pavelsbacher Straße täglich besetzt werden. Auch der Zebrastreifen in der Dorfmitte kann jetzt zusätzlich täglich abgesichert werden.
Die Schulweghelfer kommen in der Regel ein- bis zweimal wöchentlich vor Schulbeginn für ca. 30 Minuten (7.15 Uhr bis 7.45 Uhr) zum Einsatz.
Presseberichte:
Neue Schulweghelfer in Berngau (Mittelbayerische Zeitung, 19.10.2018)
Kreisjugendpfleger Oliver Schmidt hatte die Jugendarbeiter der Region zum Fachkreis „Offene Kinder- und Jugendarbeit/ Treffarbeit/ Aufsuchende Jugendarbeit/ Streetwork" eingeladen. Gastgeber der Veranstaltung war der Jugendtreff „Luuuch" in Berngau.
Am Fachkreis waren insgesamt 10 Teinehmer aus 7 Jugendtreffs und Gemeinden dabei.
Nachdem Oliver Schmid recht herzlich begrüßt hatte, standen zuerst allgemeine Themen, wie die Öffentlichkeitsarbeit und die U18-Wahl auf der Tagesordnung. Im weiteren Verlauf des Treffens stand der offene Austausch, bei dem die Teilnehmer die Möglichkeit hatten offene Fragen zu klären und in einen kollegialen Austausch einzutreten, im Vordergrund. Weitere Themen des Abends waren der Umgang mit Alkohol, die aufsuchende Jugendarbeit, Räumlichkeiten der Jugendtreffs, die Nachbetrachtung der Ferienprogramme sowie mögliche Handlungsschritte beim „Abrutschen“/ "Auf die schiefe Bahnm geraten" von Jugendlichen.
So hatte jeder die Möglichkeit aktuelle Themen zur Diskussion zu stellen und neue Impulse, Denkanstöße und Handlungsmöglichkeiten mit in seinen Treff zu nehmen.
Nachdem ein gelungenes und vielseitiges Ferienprogramm im Sommer zu Ende ging, wurden alle ehrenamtlichen Organisatoren und Helfer zu einem Dankeschön-Essen im Gasthof Blomeier in Tyrolsberg eingeladen.
Das gemeinsame Essen, an dem rund 35 Ehrenamtliche teilnahmen, fand am 15.10.2018 ab 19.00 Uhr in Tyrolsberg statt. Begonnen wurde mit einer Präsentation der Bilder der unterschiedlichen Angebote und den jeweiligen Eckdaten (Teilnehmerzahl, Altersgruppe, etc.). So konnten alle Beteiligten das vergangene Ferienprogramm nochmals Revue passieren lassen. Beim anschließenden gemeinsamen Abendessen standen der Austausch untereinander und das gemütliche Beisammensein im Vordergrund.
Bürgermeister Wolfgang Wild und Generationennetzwerkerin Christine Häring bedankten sich nochmals bei allen Aktiven für ihr Engagement im gemeindlichen Ferienprogramm.
Hier geht´s zur Bildercolage des Ferienprogramms 2018
Am 03.10.2018 traf sich die Teeniegruppe Berngau wie jeden Dienstag im Teenieraum in der Alten Knabenschule.
Diesmal stand ein ganz besonderes Programm an: Die U18-wahl steht vor der Tür und so galt es, kreative Wahlurnen für die Landtagswahl und die Bezirkstagswahl zu gestalten.
Hierbei tobten sich die Mädels im Alter zwischen 10 und 11 Jahren kreativ aus. Das politische Interesse der Jugendlichen war geweckt und so wurden viele Fragen zu politischen Themen geklärt. Was ist eine Erst- und Zweitstimme? Was entscheidet der Bezirkstag? Welche Auswirkungen hat es, wenn Erwachsene nicht wählen gehen? Und wofür stehen die einzelnen Parteien eigentlich?
Insgesamt verbrachten die Teenies einen kurzweiligen Nachmittag, bei dem zugleich viel Inhaltliches gelernt wurde und tolle Wahlurnen entstanden.
Am Montag, 17.09.2018 kam Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, MdL, zu einem Gemeindebesuch in die Gemeinde Berngau.
Am gemeinsamen Gesprächsaustausch im Kulturspeicher nahmen Bürgermeister Wolfgang Wild, 2. Bürgermeister Thomas Großhauser, und 3. Bürgermeister Johann Feierler, einige Gemeinderäte, Herr Dr. Klaus Zeitler - Büro SIREG, Herr Andreas Moser - der Geschäftsführer der Lebenshilfe sowie Markus Ott - der Geschäftsführer des Kreisjugendrings und Generationennetzwerkerin Christine Häring teil.
Wolfgang Wild erläuterte, was in seiner Gemeinde alles auf die Beine gestellt werden konnte. Themen hierbei waren beispielsweise der Glasfaserausbau, der Radwegebau, die Schulsanierung und die Sanierung der Alten Knabenschule, die tolle Kooperation mit der Lebenshilfe Neumarkt e.V., das Generationenentzwerk und die anstehende Sanierung des ehemaligen Gasthauses Lukas.
Nach der EIntragung ins Goldene Buch der Gemeinde wurde im Anschluss das Lukasanwesen gemeinsam besichtigt.
Wie kann man es schaffen, dass meine Daten im Internet nicht weitergegeben werden?
Wie können die Rechte von Kindern gefördert werden?
Woher kommt das Geld mit dem die Banken gerettet werden, wenn für Schulen und Kindergärten zu wenig Geld da ist?
Ist es möglich, dass jeder eine gute Ausbildungsstelle bekommt, egal woher man kommt?
Sollen weiche Drogen legalisiert werden?
Diese und ähnliche Fragen beschäftigen viele Kinder und Jugendliche.
JETZT habt IHR die Möglichkeit mitzubestimmen! Die Politiker wollen eure Meinung wissen!
U18 soll für die Öffentlichkeit sichtbar machen, dass Kinder und Jugendliche natürlich eine Meinung und eigene politische Themen haben, die gehört und aufgegriffen werden sollten. So kann U18 in beide Richtungen funktionieren und zum einen das Interesse der Jugendlichen für politische Themen wecken und zum anderen einen Dialog zwischen den Generationen sowie zwischen jungen Menschen und Politiker_innen herbeiführen.
Wie viele sicher wissen, wird am 14.Oktober ein neuer Landtag gewählt. Alle Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren haben die Möglichkeit, im Rahmen der U18-Wahlen bereits neun Tage vor der eigentlichen Wahl, ihre Stimme abzugeben. Die Ergebnisse werden dann selbstverständlich ausgewertet und veröffentlicht.
Die Jugendlichen sollen dabei unterstützt werden, Politik zu verstehen, Unterschiede in den Partei- und Wahlprogrammen zu erkennen und Versprechen von PolitikerInnen zu hinterfragen. So können sie ihre eigenen Interessen erkennen und formulieren lernen, selbst Antworten auf politische Fragen finden und ihre eigene Lebenswelt aktiv mitgestalten.
In der Gemeinde Berngau wird in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring Neumarkt und dem Jugendtreff die U18-Wahl durchgeführt. Das Wahllokal findet ihr am 05.10.2018 von 15:00 – 18:00 Uhr im Jugendtreff Berngau (Alte Knabenschule, Tyrolsbergerstraße 5, Berngau).
Nutzt Chance und kommt zur Wahl!
Im Internet ist folgender Kommentar eines offensichtlich noch rüstigen älteren Mitmenschen zu lesen:
„Eigentlich weigere ich mich – wie viele andere wohl auch – mich als Senior zu betrachten. Ich bin noch rüstig und bekoche mich auch gerne selbst. Kochen ist also nicht mein Problem, das hat mir meine Mutter beigebracht. Ein Problem ist es für mich vielmehr, wenn ich alleine vor meinem leckeren Gericht sitze, um mich dann mit mir selbst zu unterhalten. Essen in Gemeinschaft macht da schon wesentlich mehr Spaß!“
Also warum noch warten?
Gemeinsam am Tisch sitzen, gemeinsam gutes und gesundes Essen genießen, sich dabei unterhalten, das verbindet , ist gesundheitsfördernd und stärkt die Gemeinschaft. Und ganz nebenbei kann man auch noch voneinander lernen.
In der Grund- und Mittelschule Berngau wird täglich ein warmes und ausgewogenes Mittagessen für unsere Schülerinnen und Schüler angeboten.
Auch unseren Senioren möchten wir dieses Angebot ab Ende Oktober einmal pro Woche anbieten. Wir möchten Sie daher ganz herzlich in die Schule Berngau zum Gemeinsamen Mittagstisch - GE(H)MIT einladen.
Sicher gibt es viele Menschen, die nicht sehr gerne oder auch gar nicht mehr für sich alleine kochen. Zudem schmeckt das Essen - wie eingangs bereits erwähnt - in Gemeinschaft wesentlich besser.
Das Mittagessen an der Schule Berngau wird liebevoll - nach den Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung - von Frau Manuela Groth zubereitet.
Beim gemeinsamen Essen entstehen Gespräche und der Kontakt und das Verständnis zwischen den Generationen wird gestärkt. Auf diese Weise schaffen wir einerseits eine willkommene Abwechslung für unsere Senioren und auch für unsere Kinder. Andererseits gibt es die Möglichkeit sich näher kennen zu lernen und voneinander zu lernen. Der GE(H)MIT fördert damit auch das gegenseitige Verständnis der Generationen für- und untereinander.
Die Anmeldung zum Mittagessen – etwa eine Woche im Voraus - erfolgt direkt bei Frau Groth im Schülercafe oder telefonisch unter Tel. 09181/40 69 848 oder 0160/55 18 893. Das Essensgeld in Höhe von 3,00 Euro (Einführungspreis!) wird beim Essen bezahlt.
Das erste gemeinsame Mittagessen findet am Donnerstag, 25.Oktober um 12.15 Uhr im Mehrzweckraum der Schule Berngau statt (barrierefrei, also auch mit Rollator und Rollstuhl erreichbar!).
Zu Essen gibt es beim ersten Ge(h)Mit Leberkäse mit Kartoffel/ Nudelsalat, Salat und Quark als Nachspeise.
Am 27.08.2018 fand das Kolloquium zum Realisierungswettbewerb zur Sanierung des Lukasanwesens statt. Im Vorfeld begann um 15.00 Uhr eine Sitzung des Preisgerichts, in welcher die bereits schriftlich eingegangenen Fragen im Vorfeld diskutiert und beantwortet wurden. Um 16.00 Uhr wurde dann gemeinsam mit den teilnehmenden Architekten das Lukasanwesen besichtigt. Im Anschluss erfolgte die Beantwortung der schriftlich eingegangenen Fragen für die Teilnehmer. Es bestand zudem die Möglichkeit noch mündliche Fragen zu stellen.
Das Kolloquium wurde im Rahmen eines Filmprojektes von der Teeniegruppe begleitet und filmisch festgehalten.
Am Dienstag, den 31.07.2018 um 10.00 Uhr fand in der die Pressekonferenz zur Erkläranlage Berngau statt.
Die Gemeinde Berngau hat einen weiteren wichtigen Schritt zur Realisierung der Erkläranlage geschafft.
Im Rahmen der städtebaulichen Entwicklung haben wir den Förderbescheid der Regierung der Oberpfalz für die Umsetzung des Vorhabens in Höhe von 165.000.- erhalten. Daher wurde das Projekt im Rahmen einer Pressekonferenz durch Herrn Bürgermeister Wolfgang Wild, Herrn Klaus Zeitler (Büro SIREG) und Architekt Herrn Max Zitzelsberger der Öffentlichkeit vorgestellt.
Hier nahmen neben den Pressevertretern auch die unterschiedlichen Beteiligten der Planung der Erkläranlage teil. So waren auch Thomas Großhauser, 2. Bürgermeister Gemeinde Berngau, Johann Feierler, 3. Bürgermeister Gemeinde Berngau, Generationennetzwerkerin Christine Häring, Herr Josef Meier (OGV Berngau), Frau Lucia Ermisch (Landschaftsplanung), Frau Maria Gebhardt (Schulleitung Schule Berngau), Herr Alfons Schmidt (Lebenshilfe NM e.V.), Frau Agnes Hofmann (Landschaftspflegeverband NM) sowie Herr Markus Ott (Kreisjugendring NM) anwesend und stellten vor, in welcher Weise die einzelnen Akteure sich schon in der Bauphase beteiligen können und wie diese dann die Erkläranlage nutzen können.
Die Anlage soll sich langsam entwickeln und nach und nach wachsen. Zunächst werden der Pavillon und die Brücke mit der barrierefreien Zuwegung entstehen. Im nächsten Schritt kann in Gemeinschaft der Zaun, die Möbel und schließlich die Krone gebaut werden. Des Weiteren ist eine Renaturierung des Bachlaufs, ein Auslichten und Zurückschneiden der großen Bäume angedacht. Dies soll ggf. auch in Kombination mit inklusiven Lernprojekten stattfinden.
Das Zulassen von Entwicklungen, die aktive Teilhabe von behinderten und nichtbehinderten oder von alten und jungen Menschen sowie ein direktes Mitgestalten aller Nutzer sind das zentrale Projektziel. Neben der interkommunalen Kooperation ist die „Erkläranlage“ vor allem zusammen mit den Inklusionsklassen an der Schule Berngau ein Motor der Integration und der Inklusion in Berngau. Sie fördert gemeinschaftliches Denken und Handeln für Erwachsene und für Kinder.
Presseberichte:
"Inklusiver Ermöglichungsraum" (neumarktonline, 01.08.2018)
"Erholungsort für Wanderer und Bürger" (Neumarkter Nachrichten, 03.08.2018)
"Ehemalige Kläranlage wird neu genutzt" (Mittelbayerische Zeitung, 08.08.2018)
Am 20.07.2018 um 12.00 Uhr startete die Anmeldung für das diesjährige Ferienprogramm.
Das Ferienprogramm der Gemeinde ist fester Bestandteil im Jahresverlauf und wird von zahlreichen engagierten Bürgerinnen und Bürgern getragen und mitgestaltet. Auch viele Vereine sind hier mit Programmpunkten vertreten.
Auch dieses Jahr ist ein buntes Programm für Kinder und Jugendliche geboten. Insgesamt sind rund 30 unterschiedliche Aktionen geboten.
Aufgrund von technischen Schwierigkeiten lief die Anmeldung nicht ganz rund. Bei Fragen, Problemen oder Anliegen wenden Sie sich gerne telefonisch an Generationennetzwerkerin Christine Häring (09181/470 243).
Allen Kindern und Jugendlichen wünschen wir schon jetzt schöne und erholsame Ferien und viel Spaß beim Ferienprogramm der Gemeinde!
Berichte aus der Presse finden Sie hier:
Ferien in Berngau: Shoppen und Survival-Training (Neumarkter Nachrichten, 27.07.2018)
Am 12.07.2018 fand um 18.00 Uhr ein Informationsabend für die Eltern der Jugendlichen der beiden neuen Jugendtreff-Gruppen statt, welche den Treff ab Mitte September nutzen.
Für eine erfolgreiche Treffarbeit mit selbstverwaltendem Konzept, wie es in Berngau der Fall ist, ist eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern unerlässlich.
Zunächst wurde den Eltern der Ablauf und die Regelungen für ein gutes Miteinander im Treff vorgestellt. Hierbei wurden alle wichtigen Regelungen, beispielsweise zu den Themen Ruhezeiten, Alkohol, Sauberkeit und Öffnungszeiten besprochen. Auch die Abläufe mit dem Schlüsselplan wurden gemeinsam besprochen und offene Fragen beantwortet
Im November ist ein erneuter Runder Tisch mit Eltern und Jugendlichen geplant, um auf die Zeit seit September zu reflektieren und ggf. Änderungen gemeinsam zu besprechen und zu planen.
„Hurra, Hurra, der Pumuckl ist da“, „Schön ist es, auf der Welt zu sein“ oder „Heit gibt’s a Rehragout, a Rehragout, a Rehragout“ – so klang es am 10.07.2018 beim Gemeindenachmittag der Nachbarschaftshilfe in der Schule Berngau. Schüler der Kombiklasse (1. und 2. Klasse) und der 3. Klasse hatten die Senioren zum gemeinsamen Singen und Musizieren eingeladen. Gemeinsam wurden altbekannte und moderne Kinderlieder gesungen und viel gelacht. Die Kinder zeigten den Senioren unterschiedliche Instrumente, z.B. das Cajon – ein Würfel, ähnlich wie ein Hocker, das als Schlagwerk fungiert. Auch die Partnerklasse der Lebenshilfe Neumarkt e.V. war mit von der Partie und musizierte fröhlich mit. Schüler und Senioren trommelten, klatschten und sangen gemeinsam und jeder trug somit seinen Teil zu einem gelungenen Nachmittag bei.
Das gemeinsame Musizieren war für viele Senioren eine willkommene Abwechslung. Auch den Schülern war die Freude und auch die Aufregung ins Gesicht geschrieben. Beim gemeinsamen Kuchenessen im Anschluss entstanden angeregte Gespräche und der Kontakt und die Gemeinschaft zwischen den Generationen wird gestärkt. Außerdem fördern schöne gemeinsame Erlebnisse, wie das Singen und Musizieren und der Austausch untereinander, das gegenseitige Verständnis der Generationen füreinander. Die Kinder können zudem Berührungsängste abbauen und gleichzeitig den Senioren eine Freude bereiten. Und das finden die Kinder klasse. So sagte eine Schülerin: „Es macht einfach Spaß zu singen. Und wenn sich die älteren Leute freuen, freuen wir uns auch“.
Am 05.07. fand im Jugendtreff Berngau ein runder Tisch zur Planung und Information mit den beiden neuen Jugendtreffgruppen statt.
Hierbei wurden alle wichtigen Regelungen, beispielsweise zu den Themen Ruhezeiten, Alkohol, Sauberkeit und Öffnungszeiten besprochen. Auch die Abläufe mit dem Schlüsselplan wurden gemeinsam besprochen und ein Konsens gefunden, wie die Übergabe des Schlüssels zwischen den zwei Gruppen verlaufen soll. Der WLAN - Vertrag wurde ebenfalls mit allen besprochen und zur Unterschrift mitgegeben.
Auch ein Infoabend für die Eltern wird stattfinden. Hier wird auch die Planung des Schlüsselplans mit den Eltern besprochen und offene Fragen geklärt.
Die beiden neuen Gruppen werden den Treff ab September nutzen.
Jugendliche ab 14 Jahren, Erwachsene und Senioren können sich hier theoretisches und praktisches Rüstzeug für den Umgang mit Babys und Kleinkindern aneignen – der erste Schritt auf dem Weg zu einem qualifizierten Babysitter. Das vermittelte Knowhow führt außerdem dazu, dass man den Einsatz als Babysitter besser vorbereiten und entspannter angehen kann. Auch viele Familien legen Wert darauf, dass ihr Babysitter sich ausreichend mit dem Thema Kinderbetreuung auseinandergesetzt hat und sie sich sicher sein können, dass er ausreichend Wissen hat und weiß, wie er handeln muss. Die TeilnehmerInnen üben ganz praktisch die Versorgung eines Babys und lernen altersgerechte Spiele und Beschäftigungsmöglichkeiten kennen. Die Inhalte des Kurses reichen außerdem von Grundlagen in Sachen Recht und Versicherung, entwicklungspsychologischen Grundlagen und Informationen zur kindlichen Entwicklung bis hin zu Themen wie Pflege, Ernährung und Rechte und Pflichten eines Babysitters. Auch eine Erste-Hilfe-Einheit ist Bestandteil des Kurses. Nach Abschluss der drei Kurseinheiten erhalten alle Teilnehmer ein Zertifikat. Die Kosten für den gesamten Babysitterkurs betragen 20,00 €. In jeder der drei Gemeinden findet je eine Kurseinheit statt.
Alle Module sind stark praxisorientiert und die Inhalte werden mithilfe unterschiedlichster methoder vermittelt, sodass kein reines "Vortragsklima" entsteht, sondern der Kurs in einer lockeren Atmosophäre stattfindet.
Wann:
Drei Seminareinheiten jeweils von 09.00-13.00 Uhr:
29.09.2018 (Postbauer-Heng, Jugendtreff SEVEN)
13.10.2018 (Deining, Schule)
10.11.2018 (Berngau, Alte Knabenschule)
Für die Kursmodule, die außerhalb stattfinden, können Fahrgemeinschaften organisiert werden.
Infos und Anmeldung:
Generationennetzwerk Berngau, Christine Häring (09181 / 470 243 bzw. christine.haering@kjr-neumarkt.de)
Am Montag, den 02.07.2018 fand in ein runder Tisch zur Planung des Projektes „Mitessen am Mittwoch“ statt. Bei diesem Projekt soll es Berngauer SeniorInnen ermöglicht werden, gemeinsam mit Schülern in der Mensa der Schule Berngau zu Mittag zu essen. Frau Groth wird die entsprechende Essensmenge zusätzlich zubereiten. Bei großer Nachfrage wird die Anzahl der Senioren, die mitessen können begrenzt werden müssen. Das Projekt wird am kommenden Dienstag, den 10.07.2018 beim Gemeindenachmittag vorgestellt, um das Interesse der SeniorInnen abzufragen. Das Projekt startet Anfang Oktober 2018. Der genaue Wochentag und der Rhythmus (wöchentlich, 14-tägig oder monatlich) wird in Absprache mit den Senioren und in Abhängigkeit der Stundenpläne im Herbst festgelegt. Ein Presseartikel zur Information wird im Mitteilungsblatt erscheinen, hier werden auch die genauen Rahmenbedingungen veröffentlicht. Die Anmeldung erfolgt bei Frau Groth telefonisch. Sobald sich das Projekt etabliert hat, kann eine Anmeldung auch in ausliegenden Listen erfolgen.
So werden Kontakte zwischen den Generationen gefördert werden und Gespräche entstehen.
Da das heutige Familienmodell sich immer weiter von dem einer Großfamilie entfernt, nimmt auch der Kontakt zwischen den Generationen im Alltag ab. Somit ist es auch eine Aufgabe der Institutionen ungezwungene, alltagsnahe Kommunikationsorte zu schaffen.
Zur weiteren Planung und Organisation der Taschengeldbörse trafen sich die Beteiligten zum Austausch.
Zunächst wurde festgestellt, dass derzeit einige Anfragen für unterschiedliche "Taschengeldjobs" vorliegen (z.B.: Gartenarbeit, Zeitung austragen oder Babysitten), allerdings keine Jugendlichen in der Kartei gelistet sind, welche aktuell noch Aufgaben übernehmen. Dies könnte mit den steigenden, hohen Anforderungen in Schule und Beruf oder den vielen Freizeitangeboten zusammenhängen.
Gemeinsam wurde zusammengetragen, wie und wo die Taschengeldbörse beworben werden kann und welche Jugendgruppen angesprochen werden könnten.
Auch auf der Website werden die Kontaktdaten aktualisiert.
Beim jährlich stattfindenden Austauschtreffen der Schulweghelfer wurde sich über den aktuellen Stand des Einsatzplanes ausgetauscht. Neue, potenzielle Schulweghelfer sollen persönlich angesprochen werden, um die Lücken im Einsatzplan zu füllen.
Allen Schulweghelfern wurde ein großes Dankeschön ausgesprochen.
Bezüglich des Ausflugs für die Schulweghelfer wird Christine Häring Informationen bei der Verkehrswacht einholen und diese an die Schulweghelfer weitergeben.
Der aktuelle Einsatzplan wird außerdem an die Helfer versendet. Die Helfer, welche nicht anwesend sein konnten, werden telefonisch kontaktiert, um den aktuellen Stand abzufragen.
Auch ein Artikel im Mitteilungsblatt sowie die persönliche Ansprache der Eltern oder Großeltern ist angedacht.
Nach einer kurzen Begrüßung erfolgte ein Bericht der Generationennetzwerkerin Christine Häring über die Arbeit seit dem letzten Treffen im Februar. Anschließend folgte der Austausch über die aktuelle Situation, mögliche Schwierigkeiten und anstehende oder geplante Aktionen und Projekte der einzelnen Akteure sowie kollegiale Beratung. Hier werden weiterhin Unterstützungsmöglichkeiten durch das Generationennetzwerk erarbeitet.
Die Ergebnisse werden an einer Pinnwand festgehalten und im Anschluss in eine Exceldatei eingepflegt.
So werden die Bürger aktiv in die Arbeit des GNB eingebunden.
Ergebnisse:
Lokaler Kinder- und Jugendplan:
Projektumsetzung weiter fortführen
Nachabrschaftshilfe:
Die Notfalldose kommt super an, es werden sehr viele Dosen verkauft.
Derzeit viele neue Anfragen, auch für Jobs im Rahmen der Taschengeldbörse. Daher wird ein Planungstreffen mit allen Organisatoren der Taschengeldbörse vereinbart.
Die neuen Flyer der Nachbarschaftshilfe werden im Juli verteilt.
Zur Akquirierung neuer Helfer wird ein Artikel im Mitteilungsblatt erscheinen.
Ministranten
Derzeit läuft die Zusamenarbeit der Ministranten und dem Pfarrer gut. Erst kürzlich hat ein gemeinsames Gespräch stattgefunden. Die Fahrzeugweihe an Christophorus und die Radtour stehen an.
Auch ein Ansprechpartner im Pfarrgemeinderat für die Ministranten wurde gefunden.
Bezüglich der geplanten "Klagewand" des Bruder-Klaus-Vereins ist eine Kooperation auch mit den Ministranten angedacht.
Ferienprogramm
Ein vielfältiges Angebot für alle Altersgruppen ist geplant, diese werden ins Onlinesystem und in die Druckversion eingepflegt. In den Sommerferien ist an fast jedem Wochentag etwas geboten.
Bruder-Klaus-Verein
Familiengottesdienst bei Kirchweih ist geplant, hierzu wird noch ein Motto festgelegt. Im Vorfeld ist ein Spielenachmittag, ggf. mit mehreren Stationen oder Ähnlichem angedacht. hierzu wurden mögliche Ansprechpartner im Plenum gesammelt.
Es ist geplant, einen kreuzweg zu errichten. In diesem Rahmen soll auch eine Klagewand entstehen, auf der sich Sorgen und Ängste der Berngauer wiederfinden. Hier sollen vor allem Kinder und Jugendliche bei der Erstellung mit einbezogen werden, um den Kreuzweg ein Stück weit zu "Ihrem" zu machen und so die attraktivität zu steigern. Um möglichste viele Jugendliche zu erreichen sind Kooeprationen mit der Schule, den Ministranten und weiteren Gruppen geplant. Hier fand eine gute kollegiale BEratung der Anwesenden statt und jeder brachte neue Ideen und Hinweise mit ein.
Schule
Zur Planung des Projekts "Mitessen am Mittwoch" wird ein Termin mit der Schulleitung vereinbart.
Zudem wird der Babysitterkurs und die Taaschengeldbörse in den Klassen vorgestellt.
Die Gemeinde Berngau möchte in 2018/19 das leer stehende Gasthaus Lukas („Lukasanwesen“) sanieren und einer neuen Nutzung zuführen. Aufbauend auf die Vorarbeiten der nonconform Ideenwerkstatt und in enger Kooperation mit dem Generationennetzwerk Berngau soll in einem ersten Schritt ein Raumprogramm zusammen mit den künftigen Nutzern erarbeitet werden.
Die Festlegung von Funktionen, Anforderungen und Bedarfen soll dann in einem zweiten Schritt zu einem Konzept verdichtet werden, welches als Grundlage für einen städtebaulichen Architekten-Wettbewerb dient. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sollen im Anschluss an diesen in die Sanierung einfließen.
Im Sinne der Weiterführung einer sozialen Dorfentwicklung in der Gemeinde Berngau sollen die zentralen Bausteine der Sanierungsmaßnahme Lukasanwesen im Dialog mit den Nutzern und entsprechender öffentlichkeitswirksamer Begleitmaßnahmen erarbeitet werden.
Das Ferienprogramm der Gemeinde ist fester Bestandteil im Jahresverlauf und wird von zahlreichen engagierten Bürgerinnen und Bürgern getragen und mitgestaltet. Auch viele Vereine sind hier mit Programmpunkten vertreten.
Bei einem gemeinsamen Arbeitskreistreffen Ende April wird das Ferienprogramm geplant und besprochen, welche Angebote wann stattfinden können. Hier werden alle Aktiven und Engagierten eingeladen, die sich am Ferienprogramm beteiligen wollen. Alles weitere wird in direktem Austausch mit den Ehrenamtlichen vereinbart und organisiert.
Bereits beim ersten Planungstreffen entstand ein bunt gefächertes, vielfältiges Ferienpramm für alle Altersstufen. Außerdem sammelten alle gemeinsam weitere ideen, welche Aktionen zusätzlich realisiert werden könnten und wer ggf. ein Ansprechpartner sein könnte.
Die Angebote werden duch die Generationenetzwerkerin gesammelt und in eine Druckversion eingearbeitet, welche dem mitteilungsblatt im Juli beiliegt.
Die Anmeldungen beginnen dann am 20.07.
Am 29.05.2018 fand um 19:30 Uhr das Bürgerforum in der Alten Knabenschule statt. Hier wurde der aktuelle Stand der Vorbereitungen der Sanierung des ehemaligen Lukasanwesens für alle Interessierten dargelegt. im Vorfeld wurde bereits mit den künftigen Nutzern des Gebäudes gesprochen und entsprechende Ideen zur Nutzung und zu en Raumanforderungen erstellt. Diese wurden nun auch der Öffentlichkeit vorgestellt. Zudem erläuterte das Architektenbüro Oberpriller aus Hörmannsdorf die Vorgehensweise und den Ablauf des Wettbewerbsverfahrens sowie die weiteren Verfahrensschritte. Auch die Ergebnisse der Untersuchungen der Bausubstanz durch die Ingenieur-und-Planungsgesellschaft Lerzer wurden vorgestellt.
Ausführliche Berichte aus der Presse stehen zum Download bereit:
Die besten Lösungen finden (Mittelbayerische/ Neumarkter Tagblatt, 02.07.2018)
Für den ehemaligen Gasthof „Zur Sonne“ sollen die Ideen sprudeln (Nürnberger Nachrichten, 31.05.2018)
Wer hat Ideen für das Lukasanwesen? (Nürnberger Nachrichten, 24.05.2018)
Informationen für die Bürger zum Lukasanwesen (Mittelbayerische/ Neumarkter Tagblatt, 24.05.2018)
Am 24.05 erhielten wir Besuch von BürgerInnen aus der Gemeinde Thurmansbang. In dieser Gemeinde ist ebenfalls ein Projekt im Rahmen der Städtebauförderung vorgesehen, weshalb sich die Bürger Informationen einholen wollten. Im Rahmen der Bürgerinformation in Thurmansbang wurden die beiden Projekte in Berngau vorgestellt. Somit entstand Interesse, die beiden Gebäude – die Alte Knabenschule und das Lukasanwesen - zu besichtigen.
Zunächst erfolgte eine Führung durch die Alte Knabenschule, anschließen erfolgte die Besichtigung des Lukasanwesens gemeinsam mit Hr. Pröll.
Parallel wurden Informationen zur aktuellen Nutzung der alten Knabenschule und zur geplanten Nutzung im Lukasanwesen weitergegeben und Fragen beantwortet.
Bei einem runden Tisch wurde der aktuelle Stand der Umsetzung des Lokalen Kinder- und Jugendplans gemeinsam betrachtet. Auch die künftige Planung weiterer Projekte, die angegangen werden sollen, wurde vorangebracht.
Zunächst erfolgt eine Betrachtung der Projekte, welche mit Priorität 1 versehen sind. Hier stellen wir fest, dass sich bereits nahezu alle Projekte mit Priorität 1 in der Umsetzung befinden oder bereits umgesetzt sind. Lediglich der Aspekt des Wissensmanagements durch einen Schaukasten steht noch offen. Dies soll im Rahmen der Neugestaltung der Dorfmitte berücksichtigt werden.
Anschließend erfolgt die Betrachtung er Projekte mit Priorität 2.
Auch hier sind bereits einige Projekte in der Umsetzung, so beispielsweise die Erweiterung des Ferienprogramms mit Angeboten für Jugendliche und die Kooperation mit den Eltern des Jugendtreffs.
Geplant ist zeitnah die Projekte „Sitzgelegenheiten am Sportplatz“, „Kino“ und „Fußballkäfig“ anzugehen. Die Recherche bezüglich der Besorgung und Aufstellung der Bänke übernehmen Stefan Meyer und Sebastian Schrafl. Die Bänke sollen dann gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen gestaltet werden. Hier übernimmt Christine Häring die Recherche.
Das Cineplex Neumarkt wird angefragt, ob ein Kinoausflug ins Berngauer Ferienprogramm einfließen kann.
Des Weiteren soll in Kooperation mit dem FSV die Möglichkeit eines Fußballkäfigs in Betracht gezogen werden. Hier wird durch Christine Häring zunächst recherchiert, welche Kosten hier entstehen und welche Fördermöglichkeiten es evtl. gibt.
Auch der Eisverkauf wurde von vielen Kindern und Jugendlichen gewünscht. Hierzu erfolgt eine Anfrage bei der Bäckerei, inwieweit hier ggf. eine Eistruhe mit ins Sortiment aufgenommen werden könnte.
Einen Bericht zum aktuellen Stand im Frühjahr 2018 finden sie hier.
Angedacht ist eine Kooperation der Schule, des Generationennetzwerks und der Seniorenarbeit im Rahmen des Projekts „Mitessen am Mittwoch“. Hier sollen Berngauer Senioren und Seniorinnen am Mittwoch die Möglichkeit haben in der Schulmensa gemeinsam mit den Kindern zu essen. So werden Kontakte zwischen den Generationen gefördert werden und Gespräche entstehen.
Da das heutige Familienmodell sich immer weiter von dem einer Großfamilie entfernt, nimmt auch der Kontakt zwischen den Generationen im Alltag ab. somit ist es auch eine Aufgabe der Institutionen ungezwungene, alltagsnahe Kommunikationsorte zu schaffen.
Wichtig hierbei ist eine gute Begleitung der Kinder und Senioren, da hier doch ein Stück weit Lebenswelten aufeinanderprallen und Unsicherheiten herrschen könnten.
Ein Planungstreffen mit der Schulleitung und dem generationennetzwerk findet Anfang Juli statt.
Am 23.04.2018 wurde die Notfalldose beim Austauschtreffen für Seniorenarbeit im Landkreis von Frau Claudia Zölfl-Setschödi vorgestellt.
Am 04.05.2018 fand hierzu ein interkommunales Austauschtreffen mit Pressetermin Gesundheitsamt statt. Vertreten waren unter anderem die Gemeinden Berg, Deining, Berngau und die Stadt Neumarkt. Themen waren beispielsweise die Verteil-/ Verkaufsstellen, „Werbestrategien“ und der Nutzen dieser Dose sowie die Erfahrungen der Gemeinde Berg, die die Dose bereits seit Winter letzten Jahres verteilt. à Vgl. auch „interkommunale Vernetzung“
Um die Dose auch in Berngau bekannt zu machen, fanden 2 Planungstreffen mit der Seniorenbeauftragten Christa Kleebauer statt. Das Projekt sollte am Gemeindenachmittag am 08.05.2018 präsentiert werden. Hierfür wurde eine Präsentation erstellt. Im Rahmen des Gemeindenachmittags wurde hierzu auch ein Kurzfilm gezeigt.
Bereits über 40 Dosen wurden an diesem Tag bestellt, die Verkaufsstelle in Berngau wird die Gemeindebücherei sein.
Notfalldose ist im Landkreis Neumarkt angekommen (Neumarkter Nachrichten, 05.05.2018)
Für die 7. Klasse der Schule Berngau sollte ein Projekt zum Thmea "Benehmen" realisiert werden. Hier galt es zunächst über Projekte, die anderswo vom Landkreis stattfanden, zu recherchieren und Erfahrungswerte zu erhalten.
In Koopeation mit der Hanns-Seidel-Stiftung wurde schließlich die Organisation eines Projektes zum Thema „gutes Benehmen“ angegangen. Herr Helmit Christa übernahm hierzu die Seminarleitung. Durchgeführt wurde das Seminar von Frau Siglinde Seidler-Rieß (Dipl.-Sozialpädagogin). In zwei Gruppen lernten die Jugendlichen vieles darüber, warum gutes Benehmen "in" ist und was wirkt und wirklich zählt. Viele praktische Übungen ermöglichten ein direktes Einüben des Gelernten zu den Themen: Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit, was die Körpersprache verrät, auch Kleidung kann reden, begrüßen, vorstellen, duzen sowie Benehmen am Telefon und Umgang mit Handys.
Kreisjugendpfleger Oliver Schmidt hatte die Jugendarbeiter der Region zum Fachkreis „Offene Kinder- und Jugendarbeit/ Treffarbeit/ Aufsuchende Jugendarbeit/ Streetwork" eingeladen. Gastgeber der Veranstaltung war der Jugendtreff „SEVEN" in Postbauer- Heng.
Nachdem Christian Tratz, der Jugendbeauftragte im Postbauer Marktrat, recht herzlich begrüßt wurde, standen zuerst allgemeine Themen, wie die Absicherung der Jugendbetreuer bei risikoreichen Freizeitangeboten, auf der Tagesordnung. Im weiteren Verlauf des Treffens stand der offene Austausch, bei dem die Teilnehmer die Möglichkeit hatten offene Fragen zu klären und in einen kollegialen Austausch einzutreten, im Vordergrund. Weitere Themen des Abends waren die Transparenz der Jugendarbeit, Finanzierungen, Hausordnungen und Besucherstrukturen und Räumlichkeiten der Jugendtreffs.
Am 21.04.2018 fand das zweite „Dorfkino“ statt.
Um 15.00h startet der Film „Arthur und die Minimoys“ – ein spannender und fantastischer Abenteuerfilm für alle ab 6 Jahren. So hat Arthur sich die Sommerferien nicht vorgestellt:
Das Grundstück seiner Großmutter ist in Gefahr und kann nur durch den Schatz seines verschollenen Großvaters gerettet werden. Das Problem: Der Schatz ist tief unter dem Garten vergraben, im märchenhaften Land der Minimoys -
Kann Arthur den bösen Maltazard besiegen und den geheimnisvollen Schatz finden? Der atemlose Wettlauf mit der Zeit beginnt...
Um 20.00h wird der Film „Monsieur Claude und seine Töchter“ gezeigt. Monsieur Claude und seine Frau Marie sind ein zufriedenes Ehepaar in der französischen Provinz mit vier hübschen Töchtern. Am glücklichsten sind sie, wenn die Familientraditionen genau so bleiben, wie sie sind. Erst als sich drei ihrer Töchter mit einem Moslem, einem Juden und einem Chinesen verheiraten, geraten sie unter Druck und das Chaos nimmt seinen Lauf.
Der Einlass begann jeweils 30min vor Filmbeginn. Der Eintritt ist frei, frisches Popcorn und Getränke konnten erworben werden.
Wann das nächste "Dorfkino" stattfindet, entnehmen Sie dem Mitteilungsblatt.
Am 04.04.2018 fand ein Austauschtreffen der Nachbarschaftshilfe, der Seniorenarbeit und dem Generationenentzwerk statt. Hier wurden folgende Themen besprochen:
Bewegungsangebot für Senioren:
Die KAB wird eine Radl-Tour anbieten, diese wird dann ggf. im Gemeindenachmittag beworben. Auch im Mitteilungsblatt wird die Fahrt veröffentlicht. Geplant sind ca. 35km inkl. einer Rast.
Aktueller Stand Nachbarschaftshilfe:
Aktuelle Anfrage für Unterstützung bei der Kinderbetreuung am Wochenende für zwei Geschwister im Alter von 9 und 5 Jahren. Im Mitteilungsblatt wird ein kurzer Artikel erschienen, dass die Nachbarschaftshilfe Helfer für diesen bereich sucht. Des weiteren sind derzeit vier neue Helfer aktiv, welche Tätigkeiten übernehmen können.
Taschengeldbörse:
Ingrid Dess wird die Taschengeldbörse weiterhin betreuen und als Anlaufstelle für die Jugendlichen da sein. Die Rücklaufadresse auf den Formularen wird aktualisiert. Aktuell gibt es auchhier derzeit einige Anfragen nach Unterstützung, herzu werden alle Beteiligten aktiv Jugendliche ansprechen.
Öffentlichkeitsarbeit:
Es werden derzeit neue Flyer gestaltet. Christa Kleebauer bringt emhrere Entwürfe zum Runden Tisch mit. Diese werden begutachtet und die optimale Lösung wird gemeinsam entwickelt. Auch die Finanzeirung wurde geklärt. Die Flyer werden mit den entsprechenden Änderungen gedruckt und im Gemeindeblatt und beim Gemeindenachmittag verteilt.
Babysitterkurs:
Die Planung des Kurses ist am Laufen, sobald die Flyer gedruckt sind werden diese in berngau verteilt.
Notfalldose:
Die Notfaldose wird beim Gemeindenachmittag vorgestellt. Christa Kleebauer hält hierzu Rücksprach mit Dr. Tylla bezüglich der Medikamentenpläne.
Am 22.03.2018 fand die Bezirksarbeitstagung Offene Kinder- und Jugendarbeit, Gemeindejugendarbeit in Regensburg im Jugendzentrum ARENA statt. Dieses Treffen der Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Bezirk Oberpfalz wurde vom Team des Jugendzenrums ARENA und dem Bayerischen Jugendring organisiert und diente zum einen dem kollegialen und fachlichen Austausch, zum anderen wurden auch relevante Informationen des BJR weitergeleitet.
hierzu zählten unter anderem Themen wie GEMA, Standards der offenen Kinde- und Jugendarbeit, Personalveränderungen im BJR, Jugend und Politik, Datenschutzrichtlinien und vieles mehr.
Im Anschluss wurde zum kollegialen Austausch übergeleitet, sodass jede Einrichtung kurz berichten konnte, welche Besucher- und Angebotsstruktur aktuell vorliegen. Aktuelle Themen er jeweiligen Teilnehmer sowie die unterschiedlichen Alters- und Angebotsstrukturen wurden rege diskutiert und es erfolgte ein ausführlicher fachlicher Austausch.
Im Rahmen mehrerer Planungstreffen wurden die Möglichkeiten erörtert, einen solchen Kurs zu realisieren. Da viele Gemeindebürger Kurse in der Stadt Neumarkt eher nicht wahrnehmen oder aufgrund der Verkehrsanbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht wahrnehmen können, erscheint ein Kurs vor Ort sinnvoller. Hier ist es allerdings fraglich, ob ein Kurs in einer kleinen Gemeinde zustande kommt. Daher wird der Kurs in Kooperation der drei AOM-Gemeinden Deining, Postbauerheng und Berngau angeboten. Der Kurs findet in drei Teilen statt, je ein Teil kann in der eigenen Gemeinde absolviert werden. Für die Kursmodule, die außerhalb stattfinden, können Fahrgemeinschaften organisiert werden.
Ziel ist es, Qualifizierungsangebote für Ehrenamtliche zu schaffen, die Nachbarschaftshilfe und die Taschengeldbörse zu stärken und auszubauen, Babysittern Selbstsicherheit sowie Wissen und Berufsorientierung zu vermitteln, Kinderbetreuung zu professionalisieren und vielen Neubürgern mit Kindern in Berngau Vermittlungs- und Anschlussstelle bei der Suche nach einem geeigneten Babysitter zu sein.
Der Kurs wird gemeinsam von Jochen Hirschmann (Generationennetzwerk Deining), Brit Trabandt (Jugendzentrum Postbauerheng und Kleinkindpädagogin) und Christine Häring (Generationennetzwerk Berngau)durchegführt. Alle Module sind stark praxisorientiert und die Inhalte werden mithilfe unterschiedlichster methoder vermittelt, sodass kein reines "Vortragsklima" entsteht, sondern der Kurs in einer lockeren Atmosophäre stattfindet.
Da es im Herbst 2 unterschiedliche Angebote eines Babysitterkurses im Landkreis gibt, gilt es, sich untereinander abzustimmen und die beiden Angebote zu koordinieren. Bei einem gemeinsamen Austauschteffen der Organisatoren ging es darum, sich in Bezug auf die Inhalte, die Kosten udn die Öffentlichkeitsarbeit abzustimmen. Es wurde erfreulicherweise festgestellt, dass beide Kurse den gleichen Zeitumfang haben und inhaltlich sehr viele Übereinstimmungen aufweisen, sodass die am Ende erworbenen Zertifikate gleichwertig sind.
Am Austauschtreffen nahmen Generationennetzwerkerin Christine Häring, Jochen Hirschman (Generationennetzwerk Deining), Brit Trabandt (Jugendtreff Postbauerheng), zwei Mitarbeiterinnen des Familienzentrum e.V. und Michaela Bauer (Koordinierungsstelle für Familienbildung) teil.
Die CAJ Berngau lädt die Vereine und Gruppierungen Berngaus herzlich zur 1. Berngauer Darts-Meisterschaft der Vereine ein. Jeder antretende Verein wird durch ein Dart-Team (2 Pers.) vertreten sein, welches im Vorfeld vereinsintern ermittelt werden soll.
Wann: Samstag, 10.03.2018 von 18.00 Uhr - 03.00 Uhr , Einlass 17.30 Uhr
Wo: Saal im Pfarrheim Berngau
Anmeldung: pro Verein ein Team (2 Pers.)
Kosten: 10€ Startgebühr pro Person
Mindestalter: 16 Jahre (Aufsichtsübertragung möglich)
Anmeldeschluss: Samstag, 03.03.2018
Für des Leibliche wohl ist bestens gesorgt!
Diese Veranstaltung wurde in Absprache und Kooperatin mit der gernerationenmanagerin geplant und durchegführt. Hierzu zählte die Begleitung und Unterstützung der Jugendleiter der CAJ bei der Planung und Organisation.
Bessonders relevant waren hierbei folgende Themen:
Fachliche Absprachen fanden auch in Kooperation mit dem mit Oliver Schmid (KOJA) statt.
Seit März 2018 verfügt der Jugendtreff Berngau während der Öffnungszeiten über einen eigenen WLAN-Zugang. Ein Jugendtreff ohne WLAN wirkt auf viele Jugendliche wie ein Raum aus vergangenen Zeiten. Auch wenn „man ja nicht immer online sein muss“, wertet ein Internetzugang eine Jugendeinrichtung aus Sicht Vieler auf und kann durch pädagogische Begleitung zudem zur Stärkung der Medienkompetenz beitragen.
Im Jugendtreff Berngau ist eine verantwortungsvolle Handy- und Mediennutzung im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften erforderlich. Hierzu wurde mit den Jugendlichen ein „WLAN-Vertrag“ geschlossen, welcher von den Jugendlichen unterzeichnet wird - bei Minderjährigen zusätzlich auch von den Erziehungsberechtigten. Der „WLAN-Vertrag“ ermöglicht es den Treffbesucherinnen und -besuchern zum einen, sich Gedanken über ihre Medien- und Internet-Nutzung zu machen, zum anderen lernen sie zeitgleich vieles über die rechtlichen Hintergründe im Rahmen der Nutzung. Auf diese Weise wird die Medienkompetenz der Jugendlichen gestärkt und ein verantwortungsvoller Umgang gefördert. Durch die Unterschrift der Eltern haben auch diese einen Überblick über die Handynutzung ihrer Kinder. Das Passwort des WLAN-Zugangs erhalten die Jugendlichen nach Unterzeichnung des Vertrages. Des Weiteren ist der WLAN-Zugang mit einem Jugendschutzfilter versehen, sodass jugendgefährdende Inhalte automatisch unzugänglich sind.
Im Sinne der Weiterführung einer sozialen Dorfentwicklung in der Gemeinde Berngau sollen die zentralen Bausteine der Sanierungsmaßnahme Lukasanwesen im Dialog mit den Nutzern erarbeitet werden.
Am 22.02.2018 fand in der Alten Knabenschule ein runder Tisch zur Sanierung des lukasanwesens statt. Hier waren alle Beteiligten eingeladen, die künftig in diesem Gebäude untergebracht werden. Anwesend waren unter anderem Bürgermeister Wolfgang Wild, Herr Klaus Zeitler, Mitarbeiter des Architektenbüros Oberpriller, Ansprechpartner der Gemeindebücherei, der Lebenshilfe, der Mutter-Kind-gruppen sowie Herr Josef Möges (VG neumarkt).
Alle Akteuere setzten sich hier mit den Fragen "Welche Anforderungen an die künftigen Räume im Lukasanwesen haben wir?", "Was läuft derzeit gut und was läuft derzeit weniger gut in den Räumen, die wir bisher nutzen?" auseinander und erarbeteten so Aspekte, Wünsche und Anforderungen, die bei der Sanierung berücksichtigt werden sollten.
Martin Schmidt (Oberpriller Architekten) wird aus den Ergebnissen ein Raumkonzept formulieren, dieses den Besprechungsteilnehmern zukommen lassen, um es dann in der nächsten Sitzung vorzustellen und ggf. mit den letzten Anmerkungen zu ergänzen. Im Gemeinderat sollten dann die endgültigen Wettbewerbskriterien diskutiert und festgelegt werden.
Am 27.Januar fand der erste Filmtag im Berngauer Kulturspeicher statt. Zu diesem Anlass wurde die neu angeschaffte Popcorn-Maschine eingeweiht – leckeres Popcorn gehört schließlich unumgänglich zu einem gelungenen Filmtag dazu!
Um 15.00 Uhr lief „Das Sams“ und sorgte für lachende Kinderaugen. Als Bruno Taschenbier das Sams traf, geriet sein Leben aus den Fugen. Mit Hilfe der blauen Sommersprossen des Sams kann Herr Taschenbier sich jeden Wunsch erfüllen. Doch Vorsicht! - Nicht alle Wünsche erfüllten sich so, wie sich Herr Taschenbier das vorgestellt hatte.
Für Erwachsene wurde um 18.30 Uhr „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ gezeigt. Allan Karlsson stieg an seinem 100sten Geburtstag aus dem Fenster des Altenheims und verschwand. Weil er am Busbahnhof einen Koffer mitnahm, in dem sich die Einnahmen aus einem Drogengeschäft befinden, suchte bald eine Verbrecherbande nach ihm. Die abenteuerliche und ebenso komische Reise des Allan Karlsson sorgte somit für viele Lacher bei allen Zuschauern.
Wann das nächste "Dorfkino" stattfindet, entnehmen Sie dem Mitteilungsblatt.